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BAUPLÄNE
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S31 soll bis Schützen erweitert werden Die S31 soll im Norden um etwa neun Kilometer verlängert werden - von Eisenstadt bis Schützen am Gebirge. Derzeit werden Verkehrsdaten für die Planung erhoben. Eine Bürgerinitiative wehrt sich gegen die Pläne. |
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Kleine Boxen Aufmerksamen Autofahrern sind an der Kreuzung der Burgenlandschnellstraße S31 mit der Bundesstraße B50 bei Eisenstadt vielleicht schon jene kleinen Boxen aufgefallen, mit denen derzeit die ASFINAG die aktuelle Verkehrsdaten erhebt. |
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Weitere Verlängerung
Diese Daten sind ein Bestandteil, um diese neuerliche Verlängerung der S31 konkret zu planen. Denn erst am vergangenen Freitag wurde das neue Teilstück der S31, von Neutal bis Oberpullendorf/Dörfl eröffnet.
S31-Teilstück wurde eröffnet
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Zwei Trassen stehen zur Diskussion Derzeit stehen zwei Trassen zur Diskussion: Eine Nord- oder eine Südumfahrung von Schützen am Gebirge, die zwischen Schützen und Donnerskirchen wieder in die B50 einmünden soll. Welche Variante letztendlich gebaut wird, hänge nicht nur von der Verkehrszählung ab, erklärt Alexander Walcher, Projektleiter bei der ASFINAG. |
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"Optimiert und sinnvoll"
"Derzeit erarbeiten wir die Grundlagen, um eine optimierte und sinnvolle Trasse zu erarbeiten. Dazu wird es sicher noch viele Gespräche mit den Betroffenen geben. Die Experten müssen diese Daten zusammenführen und wir glauben, dass wir bis Ende des Jahres eine Trasse gefunden haben", so Walcher. |
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Bürgerinitiative in Schützen Bis Ende 2006 könnten alle Behördenverfahren abgeschlossen sein und mit dem Bau begonnen werden. Allerdings bildet sich derzeit in Schützen am Gebirge eine überparteiliche Bürgerinitiative, die gegen eine Schnellstraße als Umfahrung ist. Sie plädiert für eine kleinräumige Umfahrung von Schützen. |
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Als unter LH Theodor Kery und Bautenlandesrat Helmut Vogl hianz, vor 2 Tagen, 9h 42min
die S 31 gleichsam als Antwort, dass die A 2 nicht durch das Bgld (sondern über den Wechsel) geführt wird, initiiert wurde, war angedacht, diese bis ins Süd-Bgld zu führen. Offenbar wird daraus nichts, denn weiter gebaut soll im Landesnorden werden. Wo bleiben denn da die südbgld Abgeordneten, Politiker. Sehen sie wieder einmal nicht das Hintertreffen, muss alles im Landesnorden investiert und strukturiert werden. Was vertreten denn diese Abg und Politiker -- außer ihre eigenen Interessen (ja nicht aufzufallen, um am Futtertrog bleiben zu können). |
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vachousek7, klingtorg, vor 2 Tagen, 18h 45min
bürgerinitiativen sind die einzige kraft , die parteipolitische entscheidungen wirksam bekämpfen kann . global denken , lokal handeln (...von wem war das schnell??) |
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Bürgerinitiative herbie76, vor 3 Tagen, 4h 3min
am interessantesten ist, dass sich in dieser Bi gerade jene am wichtigsten machen die weder von der jetzigen Verkehrssituation an der B50 noch von einer der geplanten Varianten betroffen sind. |
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Bürgerinitiative! vachousek7, vor 3 Tagen, 6h 41min
Ich muss es mal los werden. Wegen jedem Scheiss eird heute ein bi gemacht und die leute regen sich auf, wenn man ihnen helfen will, oder entlasten und modernisiert. Gut ich verstehe, keienr will wirklich in der nähe einer autobahn oder eines flughafens wohnen, oder unter einer 380kv leitung, aber oft sind genau die leute die sich aufregen, dass sie so lang in die arbeit brauchen weil keine guten verkehrsbedingungen vorherrschen, die sich über jeden stromausfall aufregen, aber ne keine 380 kv leitung, wer braucht den strom? wir könnten es dioch wieder ohne strom versuchen. ja und die die sich meist über diverse flughäfenausbauprojekte beschweren, sind meistnes wegen der billigne grundstückspreise dort hingezogen, aber dann aufregen, manchmal denk ich mir, solche bi stehn unserm fortschritt nur im weg. ich mein wir müssen manchmal ein paar opfer bringen, denn jeder will strom, in 5 min in wien sein, handy-telefonieren, aber keine strasse bei mir keine stromleitung bei mir, sollen doch die anderen die leitung neben ihrem dorf haben. Natürlich soll es auch nicht so sein, wie erst jetzt in der slowakei, wo die regierung bürger enteignet hat nur um eine autofabrik zu bauen, aber manchmal sollte man nachdenkenwas einem etwas bringt bevor man es kritisiert. |
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schon richtig tofte, vor 3 Tagen, 6h 32min
aber generell jede arbeit der bi als sinnlos anzusehen, ist sicher auch nicht korrekt. in diesem fall weiss man bereits was es bringt, nämlich mehr verkehr und konflikte zwischen zwei gemeinden.... |
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ist ein pauschalurteil salzundpfeffer, vor 3 Tagen, 6h 15min
hast du ein haus gebaut, ein schönes fleckchen im grünen, ein kredit ist 20 jahre zu zahlen, kinder sind da, laut auskunft zum zeitpunkt des grundstückkaufes war nichts geplant, ... dann bauen sie dir 300 meter hinterm haus eine autobahn, du brauchst keinen apfel von deinem baum mehr essen, das haus kauft dir keiner mehr ab (der kredit läuft aber noch lange) und deine kinder werden niemals das haus übernehmen wollen ... kurz nach beginn des traumes ist alles zu ende. UND: es ginge auch anders!!! Fortschritt mit Hirn ist gefragt. Den Fortschritt, den du meinst der läuft gerade in China und den hats in der Udssr gespielt - sei froh, daß es bürgerinitiativen gibt. gegen alles sein bringt nichts, da hast du recht, aber oft gibts auch andere lösungen. |
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@salzundpfeffer und tofte 87654321, vor 3 Tagen, 2h 28min
wird der verkehr weniger wenn wir weniger straßen haben? bitte zuerst denken und dann antworten. |
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der tofte, vor 3 Tagen, 34min
umkehrschluss liegt nahe. jedenfalls wird das verkehrsaufkommen bei vorhandensein attraktiverer verkehrswege ansteigen. das betrifft übrigens auch und ganz besonders den transit. |
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ein anderes beispiel: fahrscheinkontrolle, vor 2 Tagen, 22h 45min
vor 10 jahren hatten nur sehr wenige ein handy, und das telefonieren war auch noch relativ teuer. mittlerweile hat fast jeder ein handy und telefonieren ist sehr günstig geworden. telefoniert wird in summe (und auch von den ausgaben für die gespräche) trotzdem mehr als vor 10 jahren!
das gleiche szenario gilt auch für den verkehr!
vor 30 jahren war das benzin gemessen am einkommen um einiges teurer als heute, die leute sind sofern sie ein auto hatten, nicht wegen jeden blödsinn mit dem auto gefahren und die autos waren auch voller, nicht so wie heute, wo ein großteil der autos mit nur 1 oder max. 2 personen bestückt ist.
und was lernen wir daraus? niedrige kosten und ein sehr attraktives angebot an straßen lassen das verkehrsaufkommen beträchtlich steigen.
übrigens: nirgendwo in europa gibt es so viele meter autobahn pro person wie in österreich. das sollte uns zu denken geben!!
eine bundesstraßen-umfahrung (im notfall) und ein lkw-fahrverbot (mit ausnahmen natürlich) lassen die b50 gleich von selber uninteressant werden.
was interessiert den durchschnittsmenschen der von der eu geförderte transitverkehr? oftmals fährt ein leerer lkw z.b. billigere erdbeeren aus italien holen (preisdifferenz vielleicht 2 cent) statt das gleiche produkt aus österreich zu nehmen? andere firmen verlegen ihre lager auf lkws - fahrende lager also (auch just-in-time-lieferung genannt).
auch so kann man viel verkehr produzieren!!! jeder ärgert sich darüber, die richtigen fragen, die zur lösung des problems beitragen, stellt aber keiner. |
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Mit aller Gewalt salzundpfeffer, vor 3 Tagen, 7h 36min
durch das Natura 2000 Gebiet. Daß die Antwort auf gesteigertes Verkehrsaufkommen immer nur Autobahn lauten muß. Wenn einmal die Asfinag im Spiel ist, dann weiß man schon wohin das führt.
Da verlieren dann die Einwohner und die Natur zu Lasten der Ost-Lkws und Autobahnraser.
Huhu!! Aufwachen - es gibt auch andere Alternativen, zweispurige Umfahrung, Ausbau (und sinnvolle Subventionierung) der Bahnstrecke (die ja perverserweise eingestellt werden sollte), Ausbau der Anschlüsse der öffentlichen Verkehrsmittel, ... Warum haut man beim Autobahnbau mit den Milliarden nur so umher und spart bei den Öffis? Und heute Schützen, morgen steht dann die Verkehrslawine vor Donnerskirchen, Purbach, ... Aufwachen!!! |
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