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LANDTAG
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Topthemen: Wohnbau
und Verkehr Die Finanzierung der Wohnbauförderung und die
Verkehrspolitik sind am Donnerstag im Landtag heiß diskutiert
worden. Weitere Themen waren Energie, Umwelt und
Gesundheit. |
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Finanzierung
umstritten Grundsätzlich herrscht über das neue
Wohnbauförderungsgesetz unter den Parteien Einigkeit. Über die
Finanzierung hingegen gibt es Auffassungsunterschiede.
SPö
kritisiert ÖVP-Vorschlag Der Vorschlag der ÖV, aus den
Erlösen der WIBAG Privatisierungen und den Mitteln der
Wohnbauförderung einen so genannten Zukunftsfonds zu schaffen, stößt
auf harsche Kritik der SPÖ. Hände weg von der Wohnbauförderung, sagt
Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ). |
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"Mit
mir nicht machbar" "Das können wir auch nicht im Sinne
der burgenländischen Häuslbauer, der kleinen Leute, die sich
Wohungen nehmen, die sich Häuser sanieren - hier Kürzungen
vorzunehmen, wird mit mir sicherlich nicht machbar sein und
diesen Weg möchte ich sicher nicht gehen", so
Niessl. | |
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ÖVP setzt auf
Zukunftsfonds Geld aus dem Zukunftsfonds solle der Wirtschaft
zu Gute kommen, um Arbeitsplätze zu schaffen und Disparitäten
abzubauen, verteidigt Landeshauptmannstellvertreter Franz Steindl
(ÖVP)den ÖVP-Vorschlag. Die Wohnbauförderung wäre durch den
Zukunftsfonds nicht gefährdet im Gegenteil, meint
Steindl. |
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"Nicht
Schwarzmalereien an die Wand kleben" "Ich würde mir
erhoffen, dass wir diese Projekt diskutieren und nicht
irgendwelche Schwarzmalereien an die Wand kleben und meinen,
die Wohnbauförderung wäre gefährdet. Die Wohnbauförderung ist
nicht gefährdet, Herr Landeshauptmann. Und schlimmstenfalls
könnte man diesen Fonds jederzeit auflösen und die Substanz
ginge nicht verloren", so
Steindl. | |
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Kritik von den
Grünen Wiederholte Kritik an der Landes- und Bundespolitk übt
die Klubobfrau der Grünen, Grete Krojer. Ihrer Ansicht nach fehlt es
an der Bereitschaft, in Ökostrom und Biomasse zu investieren.
Außerdem findet es Krojer ärgerlich, dass es im Land nach wie vor
keine unabhängige Energieberatung gibt. |
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"Nicht
unabhängig" "Die Energieberatung, die hier im Lande
ist, ist eher damit beschäftigt, die Berechnungen für die
Wohnbauföderung durchzuführen. Sie ist keine unabhängige
Energieberatung. Ich hab auf der Homepage ein bisschen
nachgeschaut und ich habe lange suchen müssen, bis ich
Alternativheizungen gefunden habe", sagt
Krojer. | |
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FPÖ zum Thema
Gesundheit Auf der Tagesordnung des heutigen Budgetlandtages
steht auch das Thema Gesundheit. Im Mittelpunkt der
Gesundheitspolitik müsse - schon aus Kostengründen - die
Vorsorgemedizin stehen, sagt der Klubobmann der Freiheitlichen,
Stefan Salzl. |
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"In
Vorsorge investieren" "Die Vorsorgemedizin spart laut
Experten bis zum Sechzehnfachen an Kosten in der
Reperaturmedizin. Daher ist das genau der Schwerpunkt, wo auch
zusätzlich in nächster Zeit massive Anstrengungen zu tätigen
sein werden", so
Salzl. | |
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Thema Verkehr heiß
diskutiert Das Thema Verkehr sorgte wieder einmal für
Diskussionen. Mangelnder Weitblick in der Vergangenheit würde nun
dem Land Verkehrsprobleme bereiten, glauben Grüne und Freiheitliche.
Versäumnisse werden auch in der ÖVP geortet, während sich
Verkehrslandesrat Helmut Bieler (SPÖ) über angeblich falsche
Interpretationen ärgert. |
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Grüne
gegen Transit Das Land soll durch vier hochrangige
Transitschneisen durchtrennt werden, während beim Bahnausbau
nichts weiter gehe, wettert die Klubobfrau der Grünen Grete
Krojer über geplante Straßenbauprojekte. Der Bevölkerung würde
das Transitaufkommen jetzt schon reichen meint Krojer. "Wenn
keine Gegenmaßnahmen getroffen werden, wird der Lkw-Verkehr in
den kommenden Jahren um mehr als ein Drittel steigen und der
Transitverkehr wird sich bis zum Jahr 2015 fast verdoppeln",
sagt Krojer. | |
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FPÖ: Schlecht
vorbereitet Auf die EU-Erweiterung habe man sich im Land
nicht vorbereitet, sagt FPÖ-Verkehrssprecher Manfred Kölly. Für die
Versäumnisse bekomme jetzt die Bevölkerung die Rechnung präsentiert:
"Versuchen wir unseren Verkehr so zu ordnen, wie es vor 20 Jahren
hätte passieren sollen", so Kölly.
ÖVP: Kritik an
Verkehrsplanung Die ÖVP stimmt zwar dem Budgetposten Verkehr
zu. Kritik hagelt es aber von ÖVP-Verkehrssprecher Werner Gradwohl
an der Verkehrsplanung im Land. Die Verantwortung liege bei
Landeshauptmann Niessl und beim Straßenbaureferenten Bieler, meint
Gradwohl. |
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Bieler
kontert Diese Kritik weist Straßenbaulandesrat Helmut
Bieler (SPÖ) entschieden zurück. Versäumnisse des Bundes
beziehungsweise der Asfing und der ÖSAG könne man nicht dem
Land in die Schuhe schieben: "Wir sind eingebunden in der
Beratung und in der Planung aber nicht in der Finanzierung und
in der Verantwortung. In der Öffentlichkeit soll suggeriert
werden, dass das Land säumig ist, obwohl man genau weiß, dass
der Bund zuständig ist", so
Bieler. | |
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Zusicherung vom
Ministerium Landeshauptmann Hans Niessl (SPÖ) gibt an, in den
vergangenen Jahren an die 15 Mal bei den jeweiligen Bundesministern
in Sachen Verkehrsplanung vorstellig gewesen zu sein. Erst gestern
habe ihm der Büroleiter von Infrastrukturminister Gorbach
versichert, die burgenländischen Projekte zu unterstützen zu
wollen.
Donnerstagabend haben SPÖ und ÖVP gemeinsam das
Budget 2005 beschlossen. FPÖ und Grüne haben wie angekündigt nur
wenigen Kapiteln zugestimmt - wie etwa dem Bereich
Gesundheit. |
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juamaschdoaf jazzfreak, vor 15h 57min juamaschdoafaschdroßn ne´bm an
sim... |
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rudigrafudaslav jazzfreak, vor 16h 0min san si aus juamaschd..... herr
graf mit an büd vo mia ???? |
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herr nießl rudigrafrudasklav, vor 17h 55min und die bank burgenland ist mit
ihnen machbar? |
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Nießl denkt eindimensional
und macht Politik von Gestern karolinger, vor 21h 40min Mit ihrer sturen Haltung gegen
die Jahrundertidee "Zukunftsfonds" gefähden die Sozialisten
Arbeitsplätze und die Wirtschaftsentwicklung im Burgenland. Vor
allem Nießl mit seiner Greisenbockigkeit erinnert immer mehr an die
Endphase von Kery, der ebenfalls in seinen letzten Regierungsjahren
nicht mehr fähi´g war, Zukunftsperspektiven zu
entwickeln. |
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Vorsicht: Das Jahrhundert ist
erst... pliniusderjüngere, vor 21h 27min ..vier Jahre alt. Da wird es
noch viele Ideen geben, welche diesen Namen eher
verdienen! |
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HE
KAROLINGER........ meinsenfdazu, vor 20h 25min ....di grosse joahrhundertidee,
di da kloani steinderl hiaztn "zukunftsfonds" nenna tuit, hot da
sauazopf seinzaeit scho amol vorwegg'nomma mit da
"sauerzopfmilliarde" und scho domols sans ah weit vüll weniga ols a
mülliarde gwesn und letztendli nix aunders ols laare sprüch
!!! |
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He meinsenferl karolinger, vor 18h 4min Da kann ich leider gar nix dazu
sagen, weil ich weder den von dir angesprochenen sauerzopf noch
seine Milliarde kenne. Muss ja schon ewig her sein dieser
Coup. |
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HE
KAROLINGER...... meinsenfdazu, vor 17h 55min ...deis spricht voll für dein
politikverständnis, i kenn mi aus !!! |
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