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28.3.2007
Print-Ausgabe Wieder Verzögerung für S31-Weiterbau
BEZIRK OBERPULLENDORF / Bürger müssen bis 2012 auf Entlastung warten.
Für Steinberg-Dörfl, Oberloisdorf, Frankenau-Unterpullendorf und Mannersdorf heißt es weiter auf die Entlastung durch die Verlängerung der S31 warten.
Nachdem zu Jahresbeginn bekannt wurde, dass die Ungarn die Weiterführung von der Staatsgrenze nicht im Straßenbauprogramm bis 2013 vorgesehen haben, hatte die ASFINAG (Autobahnen- und Schnellstraßen Finanzierungs AG) zumindest die Errichtung eines Teilstücks bis zur B61 zum geplanten Baustart 2010 in Aussicht gestellt. Nun folgte der nächste Rückschlag. Verkehrsminister Werner Faymann (SPÖ) präsentierte am Montag das Bauprogramm für Bahn und Straßen für die nächsten Jahre. Aus der Wunschliste des Burgenlandes werden bis 2010 nur vier Projekte realisiert. Darunter befindet sich die Elekrifizierung der Bahnstrecke Deutschkreutz-Neckenmarkt, mit der 2008 begonnen werden soll, nicht aber der S31-Weiterbau. In der Prioritätenliste des Bundes ist der beabsichtigte Baubeginn für das Teilstück bis zur B61 mit 2012, die Verkehrsfreigabe mit 2013 beziffert. Der Ausbau bis zur Staatsgrenze soll in Abstimmung mit den Ausbaumaßnahmen auf ungarischer Seite erfolgen.
Enttäuschung und Kritik
als erste Reaktion
Für SPÖ-Straßenbaulandesrat Helmut Bieler ist die Schuld aber woanders zu suchen. „Die Vorgänger von Minister Faymann haben Zusagen gemacht, die weder im eigenen noch im Finanzministerium abgesegnet wurden“, kritisiert Bieler die ehemalige schwarz-bunte Bundesregierung. „Natürlich wäre es mir lieber gewesen, dass die Projekte so schnell wie möglich umgesetzt werden.“ Nun sei aber zumindest die Sicherheit gegeben, dass die Projekte zum beabsichtigten Zeitpunkt gebaut werden.
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