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23.5.2007
Print-Ausgabe „Wie auf der Autobahn“
OBERLOISDORF / Die ÖVP fordert als Abhilfe für die Bewohner der Oberloisdorfer Durchzugsstraße den raschen S31-Weiterbau.
„Es kommt einem manchmal vor wie auf der Autobahn“, klagt eine ältere Dame. „Es kramt und kracht, ich sage immer einmal reißt noch mein Haus auseinander“, berichtet eine andere ältere Dame von Schlafproblemen in der Nacht. Beide sind Anrainerinnen der Durchzugsstraße in Oberloisdorf und wurden mit einigen ihrer Nachbarn von der ÖVP zum Pressegespräch zum Thema Transitverkehr“ vor Ort gebeten. ÖVP-Landtagabgeordneter Werner Gradwohl untermauerte damit gemeinsam mit Vizebürgermeister Manfred Jestl einmal mehr die Forderung, der ÖVP Mittelburgenland, dass die S31 zum Schutz der Anrainer vor dem von SPÖ-Infrastrukturminister Werner Faymann angekündigten Bautermin 2012 bis zur Staatsgrenze fertiggestellt werden muss.
Laut der Zählung eines Anrainers rollten am 16. Mai von 12 bis 13 Uhr 115 Autos durch den Ort, davon 12 Lkws und von 15 bis 17 Uhr 345 Autos, davon 19 Lkw. Eine weitere Zählung am 18. Mai zwischen 7.30 Uhr und 8.30 Uhr ergab 165 Fahrzeuge, davon 12 Lkw.
„Am Sonntag dürfen die Lkw ab 22 Uhr wieder fahren. Da braucht man keine Uhr, um zu wissen, wie spät es ist“, erklärt ein anderer Anrainer. „Man hört jeden Lkw durchfahren.“ Die Oberloisdorfer ÖVP will nun im Gemeinderat die Aufstellung eines Verkehrszählgeräts beantragen. Nach Meinung von Vizebürgermeister Jestl müsste man weiters über Rückbauten als Notlösung diskutieren. Konkret denkt er an einen Fahrbahnteiler an der Ortseinfahrt, dass die Kinder, die die Straße zum Sportplatz überqueren, geschützt sind.
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