10. Mai 2010, Der Standard, "Schulden stiegen auf 11,3 Milliarden"
Auszug: "Daher lasse sich auch erst im Herbst sagen, welche Bauprojekte priorisiert werden und welche sich verzögern."
Abwarten und Tee trinken. Das sind wir ja im Zuge der S31-Planung schon gewohnt. Vor Wahlen steigt die Aktivität, danach fällt diese wieder...
http://derstandard.at/
10. Mai 2010, Kleine Zeitung, "Weniger Mauteinnahmen treiben Asfinag-Schulden in die Höhe"
Auszug: "Infrastrukturministerin Doris Bures (S) hatte zuletzt im März 2010 erklärt, dass man angesichts der angespannten Budgetlage "alle Projekte neu überdenken" müsse."
Ob es da nicht größere Vorhaben als die S31 Süd gibt, deren Realisierung wahrscheinlicher ist?
http://www.kleinezeitung.at/
10. Mai 2010, Wirtschaftsblatt, "Asfinag überlegt höhere Lkw-Maut"
...zuerst höhere LKW-Maut, dann höhere PKW-Maut, dann KM-abhängige Maut. Die Asfinag braucht bei ihren rund 12 Milliarden (!!!) Schulden ja Einnahmen...
http://www.wirtschaftsblatt.at/
5. Mai 2010, BVZ, "Bohrungen für Weiterbau der S31"
Das Infrastrukturministerium prüft aktuelle Autobahnprojekte auf Wirtschaftlichkeit und macht derzeit keine Aussagen ob Autobahnprojekte fix sind oder nicht
Viel anders sehen das einige burgenländische Politiker: Sie beharren darauf, das teure S31-Projekt weiterhin vorzufinanzieren, egal ob es wirtschaftlich ist oder nicht - geänderte Rahmenbedingungen durch die Wirtschaftskrise werden ignoriert (jedenfalls jetzt vor der Wahl!).
http://www.bvz.at/
4. Mai 2010, Kurier, "Asphalt verbindet Leute und Märkte"
Mit einer Autobahn könnten die Ungarn endlich besser in Österreich einkaufen. Wirklich? Ja, in der Shopping-City-Süd und in Wien, denn zu uns ins (Mittel-)Burgenland kommen die Ungarn auch locker ohne Autobahn...
Interessant ist in dem Artikel aber die Aussage "Asfinag entscheidet im Herbst, ob S 31 verlängert wird". Es ist also noch nichts fix. Weder der Weiterbau bis zur B61 noch der ohnehin sehr wackelige Weiterbau bis zur Grenze. Warum wurden dann auf Landeskosten von Seiten Niessl/Rezar geschalten, wo mit "Baubeginn der S31 in 2010" geworben wurde?
http://kurier.at/
4. Mai 2010, Bezirksblatt, "Weiterbau der S 31 geht in die 'heiße' Phase"
Warum sind die heißen Phasen bloss immer nur vor Wahlen?!
Als Bürgerinitiative BIST g'scheit! müssen wir zwar froh sein, dass vieles nur Wahlkampfgeplänkel ist, allerdings sind wir natürlich nicht froh, dass die Bevölkerung hinters Licht geführt wird.
http://www.meinbezirk.at/Oberpullendorf/
4. Mai 2010, BVZ, "Start für Weiterbau der S31 im Mittelburgenland"
Spatenstich? Baubewilligung gibt es jedenfalls noch keine!
http://www.bvz.at/
4. Mai 2010, ORF, "Start für S31-Weiterbau im Mittelburgenland"
Die Überschrift könnte auch heißen: Wahlkampf im Mittelburgenland.
Bohrarbeiten vor der Wahl, damit es so aussieht, als würd was weitergehen...
http://burgenland.orf.at/
3. Mai 2010, Der Standard, "Start für Weiterbau der S31"
Wenn "Der Standard" schreibt, dass im Mittelburgenland Arbeiten zum Weiterbau der S31 begonnen haben, dann fragt man sich schon, was daran stimmt bzw. was daran neu ist. Einerseits kann mit den Bauarbeiten noch nicht begonnen werden, da es noch keinen positiven Bescheid für den Bau gibt. Wenn allerdings andererseits unter "Arbeiten zum Weiterbau" auch schon "Vorbereitungsarbeiten" gemeint sind, dann ist "Der Standard" um Jahre zu spät dran, es gab nämlich schon vor einigen Jahren erste Bohrungen in Klostermarienberg (Waren diese Bohrungen nicht ganz zufällig knapp vor der letzten Landtagswahl?).
http://derstandard.at/
3. Mai 2010, Krone, "Start für Weiterbau der S31 im Mittelburgenland"
In üblicher Wahlkampfmanier wird wieder sehr viel versprochen.
Ein tatsächliche Baubeginn der Schnellstraße kann erst nach einem positiven Bescheid nach §4 des Bundesstraßengesetzes erfolgen. Diese kann erst nach einere Umweltverträglichkeitsprüfung ausgestellt werden. Letztere ist allerdings noch nichtmal eingereicht.
http://www.krone.at/
5. März 2010, Bezirksblatt, "Brauchen wir die Weiterführung der S 31 bis zur Grenze?"
Je länger die Diskussionen um die S31 und je mehr die Politiker den ersten Teil bis zur B61 als fix darstellen, umso mehr ängstigen sich die Mannersdorfer, dass der zweite Teil auf der Strecke bleibt und sie gar keine Entlastung bekommen. Man darfs ihnen nicht übel nehmen, bei den vielen Versprechungen die in den letzten Jahren gemacht wurden und bei der geringen Umsetzung wird der zweite Teil wohl mind. 10 weitere Jahre auf sich warten lassen...
Die Frage, ob jemand eine kleinräumige Umfahrung lieber hätte als die S31, zeigt was Burgenländer und Burgenländerinnen wollen:
http://www.meinbezirk.at/Oberpullendorf/
3. März 2010, BVZ, "Arbeitskreis präsentiert Trasse"
Der Vorschlag einer Teilnehmerin, statt der S31 eine Umfahrungsstrasse vom Land zu bauen wurde von den Teilnehmern sehr beklatscht. Leider nicht von Asfinag und Vertretern des Landes. Dabei wäre eine Landesstrasse für die Entlastung der Orte genau das richtige, denn viele Autofahrer werden einer bemauteten S31 ausweichen...
http://www.bvz.at/
27. Feber 2010, Kurier: "Liebster Freund ist der Pkw"
Der Artikel besagt, dass im Burgenland mehr Autos und weniger Fahrräder sind.
Das mit den Autos darf nicht verwundern, denn die burgenländischen Verkehrsplaner vergessen allzugern auf den öffentlichen Verkehr. Wien-Pendler süd-östlich von Oberpullendorf müssen spätestens um 5 Uhr beim Südtiroler Platz sein, um noch mit einem Bus nachhause zu kommen. Wie soll das z.B. eine Verkäuferin schaffen? Immer mehr Buslinien werden eingestellt!!!
http://www.kurier.at/
26. Feber 2010, BVZ, "Runder Tisch zur S31-Variante Süd"
Klare Aussage der Asfinag: Baubeginn der S31 nicht vor 2011! - Warum inserieren dann Niessl und Bieler (vermutlich mit Landesgeldern), dass der Bau der S31 noch 2010 beginnt?!
http://www.burgenland-mitte.at/
22. Feber 2010, Bezirksblatt, "Vlasich fordert Umfahrungen statt der Schnellstraße"
1,24 Milliarden Euro hat die bisherige Planung der S31 von Oberpullendorf bis zur Staatsgrenze bereits gekostet. Mehr als 10 Jahre sind auch schon vergangen. Die Bevölkerung wäre mit einer Umfahrungsstraße des Landes vollauf zufrieden, mehr noch: eine Umfahrungsstrasse würden auch S31-Gegner begrüssen.
http://www.meinbezirk.at/Oberpullendorf/
4. Feber 2010, BVZ, "Zurück zum Start?"
Warum von Bahnanbindung reden, wenn die jetzt vorhandenen Öffentlichen Verkehrsmittel immer weniger werden. Bis Dezember gab es einen Bus der um 19:10 von Wien bis Klostermarienberg/Langental fuhr. Jetzt fährt dieser "letzte" Bus am Tag nur mehr bis Oberpullendorf. Wer weiterkommen will, muss in Wien um 17 Uhr wegfahren - für viele Pendler (z.B. VerkäuferInnen) ist das zeitlich schlichtweg unmöglich.
Die Politik erzieht die Bevölkerung zum Autofahren. Hier müssen einige "Zurück zum Start" und unbedingt Alternativen andenken.
http://www.bvz.at/
25. Jänner 2010, Krone: "Polit-Hickhack um Weiterbau der S31 zur Staatsgrenze"
Auszug: "...Daher hatte Helmut Bieler angekündigt, alle Anrainergemeinden und Bürgerinitiativen bei der Planung des letzten Teilstückes einzubinden."
Warum tu ich mir nur so schwer, das auch wirklich zu glauben.
http://www.krone.at/
21. Jänner 2010, ORF: "Noch heuer Start für S31-Verlängerung"
Der Weiterbau der S31 kann erst nach Festlegung einer Trassenverordnung nach §4 Bundesstraßengesetz erfolgen. Dazu ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) notwendig, die laut bisherigen Aussagen der Asfinag zumindest ein Jahr dauert.
http://burgenland.orf.at/
30. Dezember 2009, BVZ, "Arbeitskreis will eine Trasse für S31 finden"
Der Mannersdorfer Gemeinderat hat einen Arbeitskreis aus dem Gemeindevorstand und allen Ortsvorstehern zum Thema S31 gebildet.
http://www.bvz.at/
9. Dezember 2009, Bezirksblätter, "Übertrittspunkt weiter unklar"
Es wird immer wieder gesagt, dass der Bürgermeister von Olmod die Variante 3 ablehnt. Tatsächlich ist eine Weiterführung der S31 in Ungarn in den aktuellen Verkehrsplänen bisher noch nicht vorgesehen (beschlossen). Frühestens 2013 könnten Planungen beginnen, aber auch hier wird befürchtet, dass die Fortführung der S31 für Ungarn nicht finanzierbar ist und andere Autobahnprojekte wichtiger für Ungarn sind.
Variante 1 kann von Österreich ohne Ungarn realisiert werden, daher wird diese nun untersucht/ausgearbeitet.
http://www.bezirksblaetter.at/
9. Dezember 2009, BVZ, "Neue Trasse, neue Gegner"
Variante 1 wird von der Asfinag untersucht. Das Personenkomitee S31 unterstützt die Variante 1, denn ein Weiterbau der S31 nur bis zur B61 ohne Weiterbau bis zur Grenze wird laut deren Aussagen nicht unterstützt.
Mit der neuen Variante gibt es allerdings neue S31-Gegner - offensichtlich die, die Autobahnen gerne weit weg von sich haben, ohne dran zu denken, dass dann andere daneben wohnen.
Die Bürgerinitiative BIST g'scheit! setzt sich weiterhin für eine kostengünstigere Umfahrungsstrasse (2-spurig, mautfrei, dem Gelände angepasst, ...) ein.
http://www.bvz.at/
16. Oktober 2009, ORF: "S31: Neue Pläne im Mittelburgenland"
Statt Variante 3 soll die Asfinag nun Variante 1 bauen.
Schade dass - egal welche Streckenvariante - hier offensichtlich keine Landesstrasse zustande kommen wird. Eine Landesstrasse wäre kostengünstiger, weil dem Gelände angepasst, zweispurig und kleinere Kurvenradien. Eine Landesstrasse wäre kein Magnet für Transitverkehr. Bei einer Landesstrasse, die ja unbemautet ist, würden Mautflüchtlinge auch nicht weiterhin durch die Orte fahren...
http://burgenland.orf.at/
??. Oktober 2009, BVZ, "Lösung für Abschnitt 2 der S31"
Das Europaforum zum Thema S31 hat stattgefunden. Das Personenkomitee S31 war dazu eingeladen, nicht eingeladen war die Bürgerinitiative BIST g'scheit! - Europa steht für ein Miteinander, auch dafür dass verschiedene Kulturen vereint werden. Die überparteiliche Plattforum "Europaforum Burgenland" geht hier sehr anti-europäische Wege der Ausgrenzung.
http://www.bvz.at/
20. Juli 2009, Kleine Zeitung: "Asfinag LKW Mauterlöse brechen ein"
Im ersten Halbjahr 2009 fuhren durchschnittlich 17% weniger LKWs auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. Auf der S31 ist der Rückgang sogar doppelt so stark, nämlich 35% weniger LKWs im ersten Halbjahr auf Höhe Mattersburg und 32% weniger LKWs auf Höhe Weppersdorf.
Kleine Zeitung (jpg/scan)
26. Juni 2009, ORF: "S31: Bieler fordert Entscheidung von Ungarn"
Ungarn hat aufgrund der Finanzkrise wohl andere Sorgen als eine weitere Strasse oder eine weitere Bahn.
http://burgenland.orf.at/
2. Juni 2009, ORF: "Ausbau S31: Volkswirtschaftlich nicht rentabel"
Was für die S31-Nord gilt, gilt auch für die S31-Süd.
http://burgenland.orf.at/
29. Mai 2009, BVZ, "Für die S31 über Grenze"
Eine österreichisch-ungarische Konferenz via Europaforum soll den Olmoder Bürgermeister umstimmen. Auf der Liste der Eingeladenen in der BVZ fehlt leider unsere Bürgerinitiative. Man fragt sich, ob das ein "die Grossen gegen den einen Kleinen" werden soll!?
Landtagsabgeordneter Heißenberger sagt "Alle Beteiligten sollen eingeladen werden. Da die Bürgerinitiative BIST g'scheit genausobeteiligt ist, wie das Personenkomitee S31, und da ehrliche Politiker hoffentlich zu Ihrem Wort stehen, wartet die Bürgerinitiative auf eine Einladung.
http://www.bvz.at/
22. Mai 2009, Der Standard, "VCÖ-Studie bescheinigt Verlängerung burgenländischer S31 'Unnötigkeit'"
Die Verlängerung der S31 bei Eisenstadt/Schtzen am Gebirge kostet lt. Asfinag-Seite 53 Millionen Euro. Eine Landesstrasse (Umfahrungsstrasse) ca. 4 Millionen Euro.
Da fragt man sich schon, warum Vater Staat dem Land Burgenland nicht 4 Mio für die Umfahrungsstrasse gibt statt mit 53 Mio mehr Schulden eine Autobahn zu verlängern (die Asfinag gehört dem Staat und hat jetzt schon Schulden im 2-stelligen Milliarden(!!!)-Bereich).
http://www.derstandard.at/
22. April 2009, Termin von "BIST g'scheit!" im Verkehrsministerium
Die Bürgerinitiative hatte einen Termin zum Thema "S31 - Alternative Lösungen" bei Referentin Mag. Kühschelm. Weiterer Teilnehmer: DI Walcher von Asfinag. Das Thema Alternative Lösungen zur S31 wurde leider abgeblockt, weil "man ja nicht gegen ein bestehendes Gesetz verstossen könne". Gefragt auf die Wirtschaftlichkeit/Sinnhaftigkeit der S31 gab sich Frau Mag. Kühschelm als nicht zuständig, da "der aktuelle Generalverkehrsplan Österreichs nicht von Frau BM Bures ausgearbeitet wurde". Eine Hinterfragung des aktuellen Generalverkehrsplans aufgrund der extrem geänderten Rahmenbedingungen (Rückgang LKW-Verkehr, ...) wird von Seiten des Ministeriums nicht angedacht.
Im Folgenden einige Aussagen...
DI Walcher: "Es war politischer Wille des Landes, dass die S31 weitergebaut werden soll." und "Es geht um eine überregionale Verbindung." Mag. Kühschelm: "Der Generalverkehrsplan Österreichs ist eine Wunschliste der Länder".
13. April 2009, Oe1/ORF, "Weniger Verkehr: ASFINAG fehlen Mauteinnahmen"
Aufgrund Rückgang des LKW-Verkehrs gehen die Mauteinnahmen der Asfinag zurück. Dennoch wird planmässig weitergebaut. Die Schulden sollen 2020 auf 16 Milliarden Euro anwachsen.
http://oe1.orf.at/
April 2009, Top-Gewinn, "Weniger fahren aber mehr zahlen?"
Schrumpft die Wirtschaft, wird weniger transportiert. Damit haben die Budgetplaner nicht gerechnet. Ausbaupläne erscheinen plötzlich schwer finanzierbar.
Top-Gewinn - Das Magazin für Geld und Erfolg
Mai 2009, VCÖ-Magazin: "Fußgängerzonen sichern mehr Arbeitsplätze als Autobahnen"
Nur 6% der Autobahn-Kosten gehen in Löhne. Besser ist das Verhältnis bei Bahnstrecken, Radwegen, Landesstrassen, Ortsdurchfahrten, Fussgängerzonen, ...
Warum argumentieren Politiker dann so gerne mit der Arbeitsplatzschaffung?
VCÖ-Magazin (pdf)
24. März 2009: Die Bürgerinitiative BIST g'scheit! überreicht Bgmst. Draskovits 680 Unterstützungsunterschriften.
680 Personen haben für Umfahrungsstrassen unterschrieben: denn nur mautfreie Strassen können garantieren, dass der Verkehr nicht weiterhin durch die Ortschahttp://www.bistgscheit.at/news/edit.phpften rollt.
24. März 2009, 19:30:
S31-Planungsausstellung im Gasthaus Hofer, Mannersdorf,
es gab kontraversielle Diskussionen. Viele Fragen sind offen geblieben.
Offensichtlich wird der Bau bis zur B61 zwischen Unterpullendorf und Unterloisdorf 'durchgezogen'. Ein Weiterbau zur Staatsgrenze hängt allerdings von den Ungarn ab, die definitiv nicht vor 2014 beginnen können/wollen. Ob die Finanzen angesichts der derzeitigen Wirtschaftskrise in Ungarn gesichert sind wurde auch angezweifelt.
Wie lange sollen Unterloisdorf und Mannersdorf dann allerdings auf Entlastung warten?
Die Bürgerinitiative BIST g'scheit! fordert nach wie vor eine vom Land gezahlte Lösung für eine mautfreie Umfahrungsstrasse, die allen etwas bringt.
Unterlagen Asfinag/Ministerium [1,2 MB]
18. März 2009, BVZ: "Neue S31-Pläne fertig - Die neue Trasse wird am 24. März in Mannersdorf der Bevölkerung vorgestellt."
Soweit bekannt ist, rückt die neue Variante so nah an Klostermarienberg, dass ein Teil der Obstplantagen in den sogenannten "Weingärten" der Autobahn zum Opfer fallen werden.
Termin: 24. März 2009, 19:30, S31-Pläne im Gasthaus Hofer, Mannersdorf
http://www.bvz.at/
3. März 2009, Krone: "Weiterbau der S31: Treffen mit Ministerin"
Infrastrukturministerin Doris Bures lädt Vertreter von VP (Verkehrssprecher W. Heissenberger), SP, FP und vom S31-Personenkomittee am 17. März zum Thema S31 ein.
Von Seiten des Bundesministeriums bekam die Bürgerinititative BIST g'scheit! die Auskunft, dass sie herzlich willkommen sei und man sich freuen würde, wenn alle Seiten auf einem Tisch sitzen. Leider hat VP-Verkehrssprecher Heissenberger eine Teilnahme von BIST g'scheit! ausdrücklich abgelehnt.
24. Feber 2009, Kurier: "Neuer Trassenplan in Arbeit"
Eine weitere Annäherung an Klostermarienberg... Eigentlich war es vorhersehbar und alle österr. Politiker werden letztendlich dieser Trasse zustimmen.
Alternativen - also 2-spurige Umfahrungsstrassen ohne Asfinag zu bauen - werden bis heute von Politikern nicht angedacht.
http://www.kurier.at/
21. Feber 2009, ORF: "S31-Pläne sollen adaptiert werden",
Warum sagt Bieler nichts genaueres? Soll die Strasse nun von Olmod näher zu Klostermarienberg rücken? Aus Sicht von Bieler ist das wohl ok, schliesslich trifft es nur wenige Wähler, denn Klostermarienberg ist klein...
http://oesterreich.orf.at/
16. Feber 2009, ORF: "S31: Weiter keine Einigung mit Ungarn",
Bieler hat wieder nichts als "schöne" Worte. Ein Sichtschutz für Klostermarienberg wäre eine 2km lange 5-10 Meter hohe Wand - mit diesen Kosten könnte man schon den Teil einer normalen Umfahrungsstrasse finanzieren.
http://oesterreich.orf.at/
13. Feber 2008, BVZ: "S31: ASFINAG strebt den Bau in zwei Abschnitten an"
Richtigstellung: Eingeladen zur S31-Besprechung war auch ein Gemeindefremdner, nämlich S31-Proponent Aumühlner aus Steinberg. Die Presse war darüber informiert, wieso schreibt sie nicht die volle Wahrheit?!
http://www.bvz.at/
16. Jänner 2008, BVZ: "A3-Trasse ist nun fixiert: Bürgermeister erzürnt"
Mitspracherecht ist gleich NULL.
http://www.bvz.at/
14. Jänner 2008, ORF: "Drei Straßenbauprojekte sollen 2010 starten"
Der ORF ist wieder auf Linie der Politiker gebracht worden. Aber eine schriftliche Vereinbarung über die Behauptungen der Politiker hat wohl noch niemand gesehen...
http://burgenland.orf.at/
14. Jänner 2008, Der Standard: "Asfinag baut um und beginnt zu sparen" UND die kosten sollen die Länder tragen!?!?
Zeitungsartikel Der Standard [pdf]
9. Jänner 2008, BVZ: "Landeschef Niessl hatte für die S31 einen Baubeginn 2010 in Aussicht gestellt, die ASFINAG redet aber von 2012"
Ich glaub ja der Asfinag mehr als den Politikern... (sandra)
http://www.bvz.at/
7. Jänner 2008, Kurier: "S31: Früherer Baubeginn wackelt"
Na wer sagts: es waren wieder mal nur Wahlversprechen...
http://www.kurier.at/
3. Jänner 2008, ORF: "700 Mio. Euro für Straßenbauprojekte"
Das Land Burgenland hat viiieeeel Geld für Autobahnen, aber kein Geld für wesentlich günstigere Umfahrungsstrassen.
http://burgenland.orf.at/
3. Jänner 2008, ORF: "700 Mio. Euro für Straßenbauprojekte"
Das Land Burgenland hat viiieeeel Geld für Autobahnen, aber kein Geld für wesentlich günstigere Umfahrungsstrassen.
http://burgenland.orf.at/
27. November 2007, ORF: "Nähe zur Autobahn: Einbrüche häufen sich"
Ein Grund mehr gegen eine Autobahn bzw. Autobahnauffahrt zu sein.
http://burgenland.orf.at/
19. September 2007, BVZ: "S31: Verhandlungen über früheren Weiterbau"
Die BVZ schreibt von einer Bürgerversammlung, dies war allerdings genaugenommen eine geschlossene Veranstaltung, Klostermarienberger durften nicht teilnehmen.
http://www.bvz.at/
11. Juli 2007, ORF: "662 Unterschriften für S31-Weiterbau"
Die sogenannte Bürgerinitiative "Weiterbau S31" ist vermutlich das "Personenkommittee S31". Dieses möge bitte den von so vielen Personen unterschriebenen Text für alle veröffentlichen.
http://burgenland.orf.at/
28. Juni 2007, ORF: "Rascher Weiterbau gefordert"
Entlastung der Ortskerne erreicht man viel besser mit kleinräumigen Umfahrungsstrassen als mit Autobahnen (und die S31 wird als solches geplant). Umfahrungsstrassen sind wesentlich kostengünstiger (und umweltfreundlicher etc) und ziehen keinen Transitverkehr an. Die einseitige Information der burgenländischen Regierung und der Kommunalpolitiker zwingt Personen in ihre eingefahrene Meinung, nur die S31 könnte helfen. Bitte berücksichtigt auch Alternativen.
http://burgenland.orf.at/
27. Juni 2007, BVZ: "636 unterschrieben für raschen S31-Weiterbau"
Es ist anzunehmen, dass sich die Unterschriebenen auf keine der im Gespräch stehenden Variante festgelegt haben und dass die Hälfte die Unterschrift zurücknehmen würde, sollte Variante 3 (hinter Klostermarienberg) auf 1 oder 2 (neben Unterloisdorf/Mannersdorf) gebaut werden.
http://www.bvz.at/
21. Juni 2007, ORF: "ÖVP: Jobs in der Baubranche gefährdet"
Wenn man weiss, dass gerade im Strassenbau Sub-Subunternehmer (oft aus dem Ausland!) tätig sind, wo sowieso nur Firmenbosse dran verdienen, dann sollte die ÖVP vielleicht zuerst mal versuchen diese Probleme zu lösen.
Der Baubranche geht es derzeit übrigens sogut wie schon lange nicht - das brachte der ORF erst im Frühling und schon hat er es vergessen...
http://burgenland.orf.at/
6. Juni 2007, BVZ: "S 31-Weiterbau: ÖVP bündelt Kräfte"
Im Wahlkampf wird gern extrem übertrieben und einseitig informiert: Auf der Süd-Ost-Tangente fahren täglich mehr als 40mal soviele Fahrzeuge als durch Mannersdorf - ein direkter Vergleich ist somit lächerlich. Die Möglichkeit einer Umfahrungsstrasse statt S31 wird von den Politikern verschwiegen. Und Unterpullendorf, die am meisten betroffene Ortschaft, wird von der eigenen Partei ausgeklammert/ignoriert.
http://www.bvz.at/
31. Mai 2007, BVZ: "Verkehrslawine ist im Anrollen auf das Land"
Wieder wird Angst in der Bevölkerung geschürt...
Interessant ist allerdings, dass die Verlängerung der S31 nur mehr bis B61 und nicht bis Ungarn erwähnt wird. Vielleicht sollten die Mannersdorfer eine vom Land gebaute Landstrasse mit etwas mehr Vehemenz fordern.
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23. Mai 2007, BVZ: "Wie auf der Autobahn"
Richtigerweise wurde die Überschrift von der BVZ unter Anführungszeichen gestellt. Es ist natürlich nur die subjektive Wahrnehmung, dass es wie auf der Autobahn sei. Jeder möge sich davon überzeugen, indem er zur Südautobahn fährt und das Treiben dort aud der Nähe betrachtet. Die S31 ist noch eine ruhige 'Sackgasse' und mit einer durchgängigen Autobahn nicht vergleichbar - aber unsere Politiker arbeiten ja daran, dass die S31 eine schöne Transitroute gen Südosten (Griechenland/Türkei) wird.
Im übrigen ist in Stoob - und Stoob hat bereits die S31 - immer noch wesentlich mehr Verkehr.
http://www.bvz.at/
9. Mai 2007, BVZ: "S31: VP will Druck machen"
Hier werden wieder einmal Scheingefechte ausgefochten.
Man merkt es stehen demnächst wieder Wahlen an und man will durch Scheinaktivitäten dem Wähler Sand in die Augen streuen.
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28. März 2007, Wieder Verzögerung für S31-Weiterbau
Wenn das Projekt S31 jedes Jahr um 2 Jahre verschoben wird, sollten endlich alle an einem Strang ziehen und eine Umfahrungsstrasse vom Land fordern. Die Bürgerintitiative fordert schon lange zweispurige Umfahrungsstrassen, die für den Transitverkehr uninteressant sind.
http://www.bvz.at/
28. März 2007, Verkehr abgebremst
Baubeginn für Verlängerung S31 bis zur B61 frühestens 2012. Wo bleibt die versprochene Verkehrsentlastung für die Orte?
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8. Feber 2007, Kurier: "Skandal um Tiertransporte"
Dafür brauchen wir Autobahnen .... ?!
http://www.kurier.at/
7. Feber 2007, Kurier: "Petition für Weiterbau der S31 übergeben"
Die Autobahnbefürworter "Personenkommittee S31" fordern jetzt eine kleinräumige Umfahrung von Mannersdorf und lassen sich von den Politikern wieder das Gelbe vom Ei versprechen. Auch eine neue Autobahnvariante kommt ins Spiel.
http://www.kurier.at/
6. Feber 2007, ORF: "Widerstand im ungarischen Olmod"
Die Asfinag plant Trassen fast direkt neben Ortschaften. Auch eine in Ungarn betroffene Grenz-Gemeinde sagt "nein".
http://burgenland.orf.at/
6. Feber 2007, ORF: "Ungarische Pläne verzögern Weiterbau"
In Ungarn gibt es eindeutig andere Prioritäten. Bei der Asfinag anscheinend auch...
http://burgenland.orf.at/
16. Jan. 2007, S31-Verlängerung scheitert an Ungarn
Die Bürgerinitiative "BIST g'scheit!" fordert seit Jahren eine zweispurige Landesstrasse als Umfahrung der belasteten Orte. Politiker denken erst jetzt an andere Strategien/Alternativen.
http://www.bvz.at/
8. März 2006, BVZ, "S31: Grenzpunkt ist fix"
Die angrenzenden Orte wurden nicht gefragt!
http://www.bvz.at/
18. März 2005, ORF: "ASFINAG präsentiert Trasse"
Wie man am Beispiel der S7 im südlichen Burgenland sieht, werden Trassen ohne Einbindung der Bevölkerung & Bürgerinitiativen entschieden. Na Prost-Mahlzeit!
http://burgenland.orf.at/
März 2005, Presseaussendung: "110 Millionen Euro Investition für Burgenlands Straßen"
Schon peinlich, dass eine Landesregierung einen Werbetext für Strassen aussenden muss. Herr Strassenbaureferent, Fahrkomfort ist das Einsteigen in ein öffentliches Verkehrsmittel! Überlegen Sie ausserdem mal, ob mehr Autobahnen nicht mehr Pendler erzeugen und die noch vorhandenen Arbeitsplätze dann nicht auch noch in städtische Bereiche (insbesondere nach Ungarn) weitersiedeln. (sandra)
Pressetext d. Landesmedienservices [doc/37kb]
21. Feber 2005, pressetext.austria:
Luftverschmutzung führt zu Blutverdickung, Aerosole begünstigen einen Schlaganfall
Ergebnis einer Studie der Universität Edinburgh
Pressetext
10. Jänner 2004, Kontexte: "Wir fahren noch immer"
Zeitschriftsartikel Kontexte [pdf/164kb]
10. November 2003, Der Standard: "Konjunkturelle Transitgegner -
Zur Glaubwürdigkeit regierungsamtlicher Protestkultur,
Abt. Verkehrspolitik"
Zeitungsartikel Der Standard [pdf/55kb]
Feber 2005, ÖVP: Statement von ÖVP-Verkehrssprecher Mag Werner Gradwohl
Die Aussage "das Straßennetz ist am Rande ihrer Kapazität" ist lächerlich. wenn die S31 einmal in die M9 in Richtung Zagreb einmündet, dann werden wir nicht 6.000 Autos auf der S31 (Höhe Neutal) haben, sondern 40.000!!! Landstrassen mit 4.000 KFZ (Mannersdorf) sind nicht überlastet, in Piringsdorf gibt es ca 6.000 KFZ pro Tag. Grund für die Asfinag, die S31 zu bauen, ist eine Transitroute zum Steigern der Einnahmen. Die Asfinag hat bald 10 Mrd Euro Schulden!!!
http://www.oevp.at/
2. Feber 2005, BVZ: Reger Postverkehr zur S31
BVZ Online
24. November 2004, BVZ: S31 entzweit die Gemeinden
BVZ Online
5. November 2004, ORF-online: Transitzahlen werden explodieren
Bauen wir im Mittelburgenland eine durchgängige Autobahn, werden auch wir von Transitverkehr überrollt! Der derzeitige Verkehr ist sogut wie nur lokaler Verkehr, das sieht man auch daran, dass in Neutal immer noch ca 6000 Fahrzeuge pro Tag fahren (also inetwa soviele wie paralell dazu auf dem neuen Teilstück der S31 nach Oberpullendorf). (sandra)
http://oesterreich.orf.at/
3. Nov. 2004, Leserbrief wegen S31 - sowie Richtigstellung der Daten Zahlen, Daten, Fakten zur S31 [pdf/636kb]
Zeitungsartikel Bezirksblatt [jpg/166kb]
20. Oktober 2004, BVZ: Wieder Wirbel um S31 Ausbau
BVZ Online
15. Oktober 2004, ORF-online: Thema Verkehr heiß diskutiert
Nicht gerade die feine Art eines Politikers, die Schuld an irgendwelchen Verzögerungen der Asfinag/Ösag in die Schuhe zu schieben, wo doch für zweispurige Entlastungsstrassen (und mehr will die Bevölkerung nicht) eigentlich das Land zuständig ist. Also zuerst die Errichtung der Asfinag/Ösag zuschieben, die nur für bemautbare Strassen (sprich Autobahnen) zuständig ist, und dann maulen... (sandra)
http://burgenland.orf.at/
14. Oktober 2004, ORF-online: S31-Verlängerung heiß umstritten
Schön langsam kommen die S31-Befürworter drauf, dass die Asfinag beinhart das tut, was in Ihren 'Statuten' steht: sie plant eine Autobahn. Die allerdings will keiner hinter seinem Garten... (sandra)
http://burgenland.orf.at/
22. Sept. 2004, BVZ, "S31: Kein Ausbau auf vier Spuren!"
Der Mannersdorfer Gemeinderat verabschiedete sieben
Forderungen. Auch die Initiative "Bist g’scheit!" ist zufrieden.
BVZ-Artikel (Webseite in Kopie)
30. Aug. 2004, BM, "Offener Brief an die Regierung des Landes Burgenland"
...einer besorgten Bürgerin.
Zeitungsartikel Burgenland Mitte [jpg/230kb]
25. August 2004, "Intelligente Strasse eröffnet" - Die Strecke Neutal bis Oberpullendorf ist ab sofort für den Verkehr befahrbar
Zeitungsartikel Bezirksblatt [gif/295kb]
25. August 2004, "G'scheit sein" ist jetzt die Devise
Meinung der Redakteurin Katrin Glöckl
Zeitungsartikel Bezirksblatt [gif/71kb]
24. August 2004, ORF-online: S31 soll bis Schützen erweitert werden. Entlang der B50 hat man sich - ausser in Schützen - gegen Umfahrungsstraßen ausgesprochen. Statt der gewünschten Umfahrungsstrasse soll Schützen nun eine Autobahn (S31) bekommen. Eine überparteiliche Bürgerinitiative hat sich formiert.
http://burgenland.orf.at/
7. August 2004, ORF-online: Schadstoffe - Nordburgenlands Luft ist belastet. Schon seltsam, dass genau die Bezirke besonders belastet sind, in denen es bereits Autobahnen gibt.
http://burgenland.orf.at/
5. August 2004: Maximal zweispurig - S31-Ausbau / Um sich über die Weiterführung der S31 zu informieren, fuhren Vertreter aller betroffenen Gemeinden zur Landesregierung
"bemautbar, aber trotzdem nur 2-spurig", das ist ein Widersprüch in sich, da laut EU nur 4-spurige Straßen mit Mittelstreifen bemautbar sind. Im übrigen hat derjenige der entscheidet, nämlich Verkehrsminister Gorbach, vor kurzem in einer parlamentarischen Anfragebantwortung ganz was anderes behauptet! Details siehe S31 wird Autobahn.
Die geplante 4-spurige Grundablöse verrät, dass der angeblich geplante 2-spurige Ausbau nur die erste Stufe des Vollausbaus zu einer 4-spurigen Autobahn ist. Von einem Ausbau in zwei Stufen war schon in einem Protokoll im Herbst 2003 die Rede...
Zeitungsartikel BVZ [jpg/167k]
21. Juli 2004: Brief an LA. Josko Vlasich von Herrn Johann Aumühlner vom "Personenkomitee S31", welches sich für den Weiterbau der S31 bis zur ungarischen Grenze einsetzt.
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [jpg/130kb]
30. Juni 2004: "Ein Baustopp kommt absolut nicht in Frage"
"Personenkomitee S31" fordert den Weiterbau bis zur Grenze.
Interessant welche Bürgermeister sich was ausgemacht haben ohne die betroffene Bevölkerung bzw. Gemeinde einzubeziehen.
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [jpg/189kb]
28. Juni 2004: S31-Teilstück vor der Eröffnung!
Viele Bilder der Umbauten beim Endstück der S31 in Stoob-Süd.
Zeitungsartikel Burgenland-Mitte
23. Juni 2004: Da Pepi - Solang kana was, wos die Ungarn mochn, wird des mit der Stroß'n eh nix!
Da Pepi hat nicht ganz unrecht. Aber sollen die Betroffenen auf der Strecke bleiben?
Außerdem es gibt ja Informationen von den Ungarn, warum wurde uns diese vorenthalten?
Zeitungsausschnitt Bezirksblatt OP [gif/49kb]
23. Juni 2004: "Kein Weiterbau der S31"
Josko Vlasich fordert das Ende der Schnellstraße bei Oberpullendorf/Steinberg.
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [gif/156kb]
23. Juni 2004: "Mobilität ist nicht immer der Ausbau"
Meinung von Katrin Glöckl
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [gif/145kb]
23. Juni 2004: "Spielverderber"
Bei der Ausstellungseröffnung "Mobilität verbindet" wurden Autobahngegner nicht gerne gesehen. Dementsprechend verbissen war das Lächeln des Landeshauptmann Niessl (Pressefoto 1, Pressefoto 2 je ca 160kb), dessen Initiative dieses Projekt (unter www.aufguteverbindung.at) ist: Er berichtete ausführlichst über die lobenswerten Projekte, Vorhaben und Fertigstellungen im Öffentlichen Verkehr (Bus/Bahn). Die Autobahnprojekte erwähnte er nicht (oder nur so kurz, dass ich es überhört hab). Darauf angesprochen, meinte er sehr unfreundlich, dass das eh jeder weiss. (sandra)
Zeitungsartikel Bezirksblatt [pdf/138kb]
19. Juni 2004: Luftverschmutzung als tödliche Gefahr für Kinder
Neue WHO-Studie listet Haupt-Todesursachen auf
Zeitungsartikel Kurier [gif/175kb]
21. Mai 2004: Minister Gorbach antwortet Schreckliche Fakten aus einer WHO-Studie bezüglich Todes- und Krankheitsfälle aufgrund der Verkehrsbelastung - bestätigt vom Verkehrsminister.
Zeitungsartikel Krone [jpg/247k]
12. Mai 2004: "4000 Autos sind eine Wohnstraße" - Verkehrsexperte Knoflacher über die Verkehrssituation in Mannersdorf
Schlagzeile auf dem Titelblatt des Bezirksbattes
Titelblatt Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)