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"BIST g'scheit!"

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Presseartikel

28.05.2014, Öffentliche Ausschreibungen: Straßen- und Brückenbauarbeiten sowie Leitungsverlegungen im Zuge der Neuerrichtung der B61a Pullendorfer Straße zwischen Kreisverkehr S31/B50 und B61 Rattersdorf.
http://www.ausschreibungen-oesterreich.at/

18.05.2014, Pannarch, "Archäologische Voruntersuchungen B61a"
http://www.pannarch.at/

03.05.2014, ORF-Bgld.: Grünes Licht für S31-Verlängerung Der UVP-Bescheid für die Landesstraße vom Ende der S31-Süd zum Grenzübergang Rattersdorf (bzw. eigentlich nur bis zwischen Mannersdorf a.d. Rabnitz und Rattersdorf ist rechtskräftig. Laut Zeitungsartiekl soll die Landestraße bis Ende 2016 fertig sein. Schaumamal... (Eine Ausrede und eine Schuldzuweisung, dass wegen der Bürgerinitiative BIST g'scheit! nichts weitergeht gibt es jetzt ja nicht mehr - die Ausrede war allerdings auch davor sehr seltsam, weil wir von den entscheidenden Politikern ohnehin nicht beachtet, sprich ignoriert, wurden).
http://burgenland.orf.at/

05.03.2014, BVZ, "Endlich grünes Licht für die B61a"
Vor kurzem hieß es noch, dass es einen Einspruch zur UVP gibt und es daher noch bis zu einer 6-monatigen Verzögerung kommt. Jetzt ist alles durch? Der UVP-Bescheid ist jedenfalls noch nicht online.
Interessant auch, dass plötzlich von einer 2 1/2-jährigen Bauzeit gesprochen wurde - das sollte laut früheren Aussagen wesentlich schneller gehen.
Eine Lösung für Rattersdorf sollte idealerweise vor Baubeginn feststehen.
http://www.bvz.at/

28.06-02, Land Burgenland: Umweltverträglichkeitsprüfung Land Burgenland – Landesstraßenverwaltung: B 61a Pullendorfer Straße vom Kreisverkehr S 31/B 50 bis B 61 Rattersdorf
http://www.burgenland.at/

05.02.2014, BVZ, "B61a: Ein Einspruch verzögert Baustart"
Man kommt nicht umhin zu fragen, warum die freiwillige UVP angesetzt wurde.
Um das Verfahren hinauszuzögern?
Die Bürgerinititative "BIST g'scheit!" hat mit dem Einspruch jedenfalls nichts zu tun (auch keine Einzelpersonen der Bürgerinititiative).
http://www.bvz.at/

28.11.2013, ORF-Bgld.: S31-Verlängerung im Süden genehmigt Es gab nur sehr wenige Einwände und Stellungnahmen: neben dem BMLFUW von 2 Privatpersonen, dem Landesumweltanwalt und dem Umweltdachverband. Wobei der Umweltdachverband mögliche rechtliche Verfahrensmängel anspricht.
http://burgenland.orf.at/

12.04.2013, ORF-Bgld.: S31 - Entscheidende Phase für UVP
http://burgenland.orf.at/

17.03.2013, Kurier: Bis zur Verlängerung der S 31 ist es noch weit
In diesem Artikel spricht LR Bieler noch von Baubeginn heuer. Dass sich dies mit einer UVP zeitlich nicht ausgehen kann, sollte er wissen.
Es wird erwähnt, dass die UVP eigentlich nur freiwillig erfolgt. Tatsächlich ist sie rechtlich nicht zwingend, wenn das Straßenstück kürzer als 10 km ist. Auch der bestehende und prognostizierte Verkehr würden eine UVP nicht notwendig machen. Es ist also egal was bei der UVP rauskommt, sie ist kein Hindernis sondern verzögert nur weiter. Man fragt sich allerdings, warum man die UVP überhaupt macht und nicht gleich die Planungen abschließt (bzw. schon abgeschlossen hat) und mit dem Bau beginnt...
http://kurier.at/

27.02.2013, BVZ, "B61a - ..."
Hier nun eine klare Aussage: Die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) läuft seit 21. Dezember 2012. Warum erfährt dies die Bevölkerung nur, weil sich die Parteien wieder gegenseitig Sachen in die Schuhe schieben wollen?\ \ Bezüglich Grundeinlösen wird leider überall der Eindruck erweckt, dass die Grundstücke bereits abgekauft wurden. Es wurden allerdings nur Verträge unterschrieben, die (NUR) im Falle eines Baus der B61a als Verkaufsverträge wirksam werden. Wenn nicht gebaut wird, dann wird auch kein Grund abgekauft. Na wollen wir hoffen, dass das Land hier nicht unnötig Verträge unterschrieben hat...
http://www.bvz.at/

13.02.2013, BVZ, "Von Straßen und Schienen"
So nebenbei wird erwähnt, dass die UVP für die B61a bereits am Laufen ist. - Stimmt das??? Wieso gibt es hier keine offizielle Info?
Bemerkenswerte Aussage: "Anfangs war noch von einem Baustart 2007 die Rede gewesen, nun spricht man von einem spätestens 2014."
http://www.bvz.at/

12.04.2012, ORF-Bgld.: Trasse für B61a steht jetzt fest
http://burgenland.orf.at/

24.05.2011, ORF, Kürzungen bei Autobahnausbau beschlossen
"... Der Ministerrat hat heute beschlossen, ... sowie im Burgenland die S31 Süd bis zur Staatsgrenze aus dem Bundesstraßengesetz herauszunehmen. ..."
http://orf.at/

29.04.2011, BVZ, "Wunschtrasse verläuft am Hotter"
Das Personenkomitee S31 fordert, dass die Trasse beim Sonnriegel in Steinberg an der etwas weiter weggelegenen Hottergrenze verläuft.
http://www.bvz.at/

3. November 2010, BVZ,
"Landesstraße statt der S31 Süd"
Die S31 Süd wird es nicht geben. Stattdessen wird eine Landesstraße als Umfahrung für die Orte von Oberpullendorf bis zur Grenze kommen.
http://www.bvz.at/

3. November 2010, ORF, "S31-Verlängerung: Kleiner und billiger"
Angesichts leerer Kassen wird bei der Süd-Verlängerung der S31 ein neuer Weg beschritten: Die Straße kommt in einer kleineren Landesstraßen-Variante, die nicht einmal halb so viel kostet wie das zuletzt verfolgte Schnellstraßen-Projekt...
http://burgenland.orf.at/

10. Mai 2010, Der Standard, "Schulden stiegen auf 11,3 Milliarden"
Auszug: "Daher lasse sich auch erst im Herbst sagen, welche Bauprojekte priorisiert werden und welche sich verzögern."
Abwarten und Tee trinken. Das sind wir ja im Zuge der S31-Planung schon gewohnt. Vor Wahlen steigt die Aktivität, danach fällt diese wieder...
http://derstandard.at/

10. Mai 2010, Kleine Zeitung, "Weniger Mauteinnahmen treiben Asfinag-Schulden in die Höhe"
Auszug: "Infrastrukturministerin Doris Bures (S) hatte zuletzt im März 2010 erklärt, dass man angesichts der angespannten Budgetlage "alle Projekte neu überdenken" müsse."
Ob es da nicht größere Vorhaben als die S31 Süd gibt, deren Realisierung wahrscheinlicher ist?
http://www.kleinezeitung.at/

10. Mai 2010, Wirtschaftsblatt, "Asfinag überlegt höhere Lkw-Maut"
...zuerst höhere LKW-Maut, dann höhere PKW-Maut, dann KM-abhängige Maut. Die Asfinag braucht bei ihren rund 12 Milliarden (!!!) Schulden ja Einnahmen...
http://www.wirtschaftsblatt.at/

5. Mai 2010, BVZ, "Bohrungen für Weiterbau der S31"
Das Infrastrukturministerium prüft aktuelle Autobahnprojekte auf Wirtschaftlichkeit und macht derzeit keine Aussagen ob Autobahnprojekte fix sind oder nicht
Viel anders sehen das einige burgenländische Politiker: Sie beharren darauf, das teure S31-Projekt weiterhin vorzufinanzieren, egal ob es wirtschaftlich ist oder nicht - geänderte Rahmenbedingungen durch die Wirtschaftskrise werden ignoriert (jedenfalls jetzt vor der Wahl!).
http://www.bvz.at/

4. Mai 2010, Kurier, "Asphalt verbindet Leute und Märkte"
Mit einer Autobahn könnten die Ungarn endlich besser in Österreich einkaufen. Wirklich? Ja, in der Shopping-City-Süd und in Wien, denn zu uns ins (Mittel-)Burgenland kommen die Ungarn auch locker ohne Autobahn...
Interessant ist in dem Artikel aber die Aussage "Asfinag entscheidet im Herbst, ob S 31 verlängert wird". Es ist also noch nichts fix. Weder der Weiterbau bis zur B61 noch der ohnehin sehr wackelige Weiterbau bis zur Grenze. Warum wurden dann auf Landeskosten von Seiten Niessl/Rezar geschalten, wo mit "Baubeginn der S31 in 2010" geworben wurde?
http://kurier.at/

4. Mai 2010, Bezirksblatt, "Weiterbau der S 31 geht in die 'heiße' Phase"
Warum sind die heißen Phasen bloss immer nur vor Wahlen?!
Als Bürgerinitiative BIST g'scheit! müssen wir zwar froh sein, dass vieles nur Wahlkampfgeplänkel ist, allerdings sind wir natürlich nicht froh, dass die Bevölkerung hinters Licht geführt wird.
http://www.meinbezirk.at/Oberpullendorf/

4. Mai 2010, BVZ, "Start für Weiterbau der S31 im Mittelburgenland"
Spatenstich? Baubewilligung gibt es jedenfalls noch keine!
http://www.bvz.at/

4. Mai 2010, ORF, "Start für S31-Weiterbau im Mittelburgenland"
Die Überschrift könnte auch heißen: Wahlkampf im Mittelburgenland.
Bohrarbeiten vor der Wahl, damit es so aussieht, als würd was weitergehen...
http://burgenland.orf.at/

3. Mai 2010, Der Standard, "Start für Weiterbau der S31"
Wenn "Der Standard" schreibt, dass im Mittelburgenland Arbeiten zum Weiterbau der S31 begonnen haben, dann fragt man sich schon, was daran stimmt bzw. was daran neu ist. Einerseits kann mit den Bauarbeiten noch nicht begonnen werden, da es noch keinen positiven Bescheid für den Bau gibt. Wenn allerdings andererseits unter "Arbeiten zum Weiterbau" auch schon "Vorbereitungsarbeiten" gemeint sind, dann ist "Der Standard" um Jahre zu spät dran, es gab nämlich schon vor einigen Jahren erste Bohrungen in Klostermarienberg (Waren diese Bohrungen nicht ganz zufällig knapp vor der letzten Landtagswahl?).
http://derstandard.at/

3. Mai 2010, Krone, "Start für Weiterbau der S31 im Mittelburgenland"
In üblicher Wahlkampfmanier wird wieder sehr viel versprochen.
Ein tatsächliche Baubeginn der Schnellstraße kann erst nach einem positiven Bescheid nach §4 des Bundesstraßengesetzes erfolgen. Diese kann erst nach einere Umweltverträglichkeitsprüfung ausgestellt werden. Letztere ist allerdings noch nichtmal eingereicht.
http://www.krone.at/

5. März 2010, Bezirksblatt, "Brauchen wir die Weiterführung der S 31 bis zur Grenze?"
Je länger die Diskussionen um die S31 und je mehr die Politiker den ersten Teil bis zur B61 als fix darstellen, umso mehr ängstigen sich die Mannersdorfer, dass der zweite Teil auf der Strecke bleibt und sie gar keine Entlastung bekommen. Man darfs ihnen nicht übel nehmen, bei den vielen Versprechungen die in den letzten Jahren gemacht wurden und bei der geringen Umsetzung wird der zweite Teil wohl mind. 10 weitere Jahre auf sich warten lassen...
Die Frage, ob jemand eine kleinräumige Umfahrung lieber hätte als die S31, zeigt was Burgenländer und Burgenländerinnen wollen: Frage der Woche
http://www.meinbezirk.at/Oberpullendorf/

3. März 2010, BVZ, "Arbeitskreis präsentiert Trasse"
Der Vorschlag einer Teilnehmerin, statt der S31 eine Umfahrungsstrasse vom Land zu bauen wurde von den Teilnehmern sehr beklatscht. Leider nicht von Asfinag und Vertretern des Landes. Dabei wäre eine Landesstrasse für die Entlastung der Orte genau das richtige, denn viele Autofahrer werden einer bemauteten S31 ausweichen...
http://www.bvz.at/

27. Feber 2010, Kurier: "Liebster Freund ist der Pkw"
Der Artikel besagt, dass im Burgenland mehr Autos und weniger Fahrräder sind.
Das mit den Autos darf nicht verwundern, denn die burgenländischen Verkehrsplaner vergessen allzugern auf den öffentlichen Verkehr. Wien-Pendler süd-östlich von Oberpullendorf müssen spätestens um 5 Uhr beim Südtiroler Platz sein, um noch mit einem Bus nachhause zu kommen. Wie soll das z.B. eine Verkäuferin schaffen? Immer mehr Buslinien werden eingestellt!!!
http://www.kurier.at/

26. Feber 2010, BVZ, "Runder Tisch zur S31-Variante Süd"
Klare Aussage der Asfinag: Baubeginn der S31 nicht vor 2011! - Warum inserieren dann Niessl und Bieler (vermutlich mit Landesgeldern), dass der Bau der S31 noch 2010 beginnt?!
http://www.burgenland-mitte.at/

22. Feber 2010, Bezirksblatt, "Vlasich fordert Umfahrungen statt der Schnellstraße"
1,24 Milliarden Euro hat die bisherige Planung der S31 von Oberpullendorf bis zur Staatsgrenze bereits gekostet. Mehr als 10 Jahre sind auch schon vergangen. Die Bevölkerung wäre mit einer Umfahrungsstraße des Landes vollauf zufrieden, mehr noch: eine Umfahrungsstrasse würden auch S31-Gegner begrüssen.
http://www.meinbezirk.at/Oberpullendorf/

4. Feber 2010, BVZ, "Zurück zum Start?"
Warum von Bahnanbindung reden, wenn die jetzt vorhandenen Öffentlichen Verkehrsmittel immer weniger werden. Bis Dezember gab es einen Bus der um 19:10 von Wien bis Klostermarienberg/Langental fuhr. Jetzt fährt dieser "letzte" Bus am Tag nur mehr bis Oberpullendorf. Wer weiterkommen will, muss in Wien um 17 Uhr wegfahren - für viele Pendler (z.B. VerkäuferInnen) ist das zeitlich schlichtweg unmöglich.
Die Politik erzieht die Bevölkerung zum Autofahren. Hier müssen einige "Zurück zum Start" und unbedingt Alternativen andenken.
http://www.bvz.at/

25. Jänner 2010, Krone: "Polit-Hickhack um Weiterbau der S31 zur Staatsgrenze"
Auszug: "...Daher hatte Helmut Bieler angekündigt, alle Anrainergemeinden und Bürgerinitiativen bei der Planung des letzten Teilstückes einzubinden."
Warum tu ich mir nur so schwer, das auch wirklich zu glauben.
http://www.krone.at/

21. Jänner 2010, ORF: "Noch heuer Start für S31-Verlängerung"
Der Weiterbau der S31 kann erst nach Festlegung einer Trassenverordnung nach §4 Bundesstraßengesetz erfolgen. Dazu ist eine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) notwendig, die laut bisherigen Aussagen der Asfinag zumindest ein Jahr dauert.
http://burgenland.orf.at/

30. Dezember 2009, BVZ, "Arbeitskreis will eine Trasse für S31 finden"
Der Mannersdorfer Gemeinderat hat einen Arbeitskreis aus dem Gemeindevorstand und allen Ortsvorstehern zum Thema S31 gebildet.
http://www.bvz.at/

9. Dezember 2009, Bezirksblätter, "Übertrittspunkt weiter unklar"
Es wird immer wieder gesagt, dass der Bürgermeister von Olmod die Variante 3 ablehnt. Tatsächlich ist eine Weiterführung der S31 in Ungarn in den aktuellen Verkehrsplänen bisher noch nicht vorgesehen (beschlossen). Frühestens 2013 könnten Planungen beginnen, aber auch hier wird befürchtet, dass die Fortführung der S31 für Ungarn nicht finanzierbar ist und andere Autobahnprojekte wichtiger für Ungarn sind.
Variante 1 kann von Österreich ohne Ungarn realisiert werden, daher wird diese nun untersucht/ausgearbeitet.
http://www.bezirksblaetter.at/

9. Dezember 2009, BVZ, "Neue Trasse, neue Gegner"
Variante 1 wird von der Asfinag untersucht. Das Personenkomitee S31 unterstützt die Variante 1, denn ein Weiterbau der S31 nur bis zur B61 ohne Weiterbau bis zur Grenze wird laut deren Aussagen nicht unterstützt.
Mit der neuen Variante gibt es allerdings neue S31-Gegner - offensichtlich die, die Autobahnen gerne weit weg von sich haben, ohne dran zu denken, dass dann andere daneben wohnen.
Die Bürgerinitiative BIST g'scheit! setzt sich weiterhin für eine kostengünstigere Umfahrungsstrasse (2-spurig, mautfrei, dem Gelände angepasst, ...) ein.
http://www.bvz.at/

16. Oktober 2009, ORF: "S31: Neue Pläne im Mittelburgenland"
Statt Variante 3 soll die Asfinag nun Variante 1 bauen. Schade dass - egal welche Streckenvariante - hier offensichtlich keine Landesstrasse zustande kommen wird. Eine Landesstrasse wäre kostengünstiger, weil dem Gelände angepasst, zweispurig und kleinere Kurvenradien. Eine Landesstrasse wäre kein Magnet für Transitverkehr. Bei einer Landesstrasse, die ja unbemautet ist, würden Mautflüchtlinge auch nicht weiterhin durch die Orte fahren...
http://burgenland.orf.at/

16. Oktober 2009, Land Burgenland: "Verlängerung S31 Oberpullendorf bis Staatsgrenze"
Landesrat Bieler und Baudirektor Godowitsch präsentieren die neuen Trassenplanung.
http://www.burgenland.gv.at/

??. Oktober 2009, BVZ, "Lösung für Abschnitt 2 der S31"
Das Europaforum zum Thema S31 hat stattgefunden. Das Personenkomitee S31 war dazu eingeladen, nicht eingeladen war die Bürgerinitiative BIST g'scheit! - Europa steht für ein Miteinander, auch dafür dass verschiedene Kulturen vereint werden. Die überparteiliche Plattforum "Europaforum Burgenland" geht hier sehr anti-europäische Wege der Ausgrenzung.
http://www.bvz.at/

20. Juli 2009, Kleine Zeitung: "Asfinag LKW Mauterlöse brechen ein"
Im ersten Halbjahr 2009 fuhren durchschnittlich 17% weniger LKWs auf Österreichs Autobahnen und Schnellstraßen als im Vergleichszeitraum im Vorjahr. Auf der S31 ist der Rückgang sogar doppelt so stark, nämlich 35% weniger LKWs im ersten Halbjahr auf Höhe Mattersburg und 32% weniger LKWs auf Höhe Weppersdorf.
Kleine Zeitung (jpg/scan)

26. Juni 2009, ORF: "S31: Bieler fordert Entscheidung von Ungarn"
Ungarn hat aufgrund der Finanzkrise wohl andere Sorgen als eine weitere Strasse oder eine weitere Bahn.
http://burgenland.orf.at/

2. Juni 2009, ORF: "Ausbau S31: Volkswirtschaftlich nicht rentabel"
Was für die S31-Nord gilt, gilt auch für die S31-Süd.
http://burgenland.orf.at/

29. Mai 2009, BVZ, "Für die S31 über Grenze"
Eine österreichisch-ungarische Konferenz via Europaforum soll den Olmoder Bürgermeister umstimmen. Auf der Liste der Eingeladenen in der BVZ fehlt leider unsere Bürgerinitiative. Man fragt sich, ob das ein "die Grossen gegen den einen Kleinen" werden soll!? Landtagsabgeordneter Heißenberger sagt "Alle Beteiligten sollen eingeladen werden. Da die Bürgerinitiative BIST g'scheit genausobeteiligt ist, wie das Personenkomitee S31, und da ehrliche Politiker hoffentlich zu Ihrem Wort stehen, wartet die Bürgerinitiative auf eine Einladung.
http://www.bvz.at/

22. Mai 2009, Der Standard, "VCÖ-Studie bescheinigt Verlängerung burgenländischer S31 'Unnötigkeit'"
Die Verlängerung der S31 bei Eisenstadt/Schtzen am Gebirge kostet lt. Asfinag-Seite 53 Millionen Euro. Eine Landesstrasse (Umfahrungsstrasse) ca. 4 Millionen Euro.
Da fragt man sich schon, warum Vater Staat dem Land Burgenland nicht 4 Mio für die Umfahrungsstrasse gibt statt mit 53 Mio mehr Schulden eine Autobahn zu verlängern (die Asfinag gehört dem Staat und hat jetzt schon Schulden im 2-stelligen Milliarden(!!!)-Bereich).
http://www.derstandard.at/

22. April 2009, Termin von "BIST g'scheit!" im Verkehrsministerium
Die Bürgerinitiative hatte einen Termin zum Thema "S31 - Alternative Lösungen" bei Referentin Mag. Kühschelm. Weiterer Teilnehmer: DI Walcher von Asfinag. Das Thema Alternative Lösungen zur S31 wurde leider abgeblockt, weil "man ja nicht gegen ein bestehendes Gesetz verstossen könne". Gefragt auf die Wirtschaftlichkeit/Sinnhaftigkeit der S31 gab sich Frau Mag. Kühschelm als nicht zuständig, da "der aktuelle Generalverkehrsplan Österreichs nicht von Frau BM Bures ausgearbeitet wurde". Eine Hinterfragung des aktuellen Generalverkehrsplans aufgrund der extrem geänderten Rahmenbedingungen (Rückgang LKW-Verkehr, ...) wird von Seiten des Ministeriums nicht angedacht.
Im Folgenden einige Aussagen...
DI Walcher: "Es war politischer Wille des Landes, dass die S31 weitergebaut werden soll." und "Es geht um eine überregionale Verbindung." Mag. Kühschelm: "Der Generalverkehrsplan Österreichs ist eine Wunschliste der Länder".

13. April 2009, Oe1/ORF, "Weniger Verkehr: ASFINAG fehlen Mauteinnahmen"
Aufgrund Rückgang des LKW-Verkehrs gehen die Mauteinnahmen der Asfinag zurück. Dennoch wird planmässig weitergebaut. Die Schulden sollen 2020 auf 16 Milliarden Euro anwachsen.
http://oe1.orf.at/

April 2009, Top-Gewinn, "Weniger fahren aber mehr zahlen?"
Schrumpft die Wirtschaft, wird weniger transportiert. Damit haben die Budgetplaner nicht gerechnet. Ausbaupläne erscheinen plötzlich schwer finanzierbar.
Top-Gewinn - Das Magazin für Geld und Erfolg

Mai 2009, VCÖ-Magazin: "Fußgängerzonen sichern mehr Arbeitsplätze als Autobahnen"
Nur 6% der Autobahn-Kosten gehen in Löhne. Besser ist das Verhältnis bei Bahnstrecken, Radwegen, Landesstrassen, Ortsdurchfahrten, Fussgängerzonen, ... Warum argumentieren Politiker dann so gerne mit der Arbeitsplatzschaffung?
VCÖ-Magazin (pdf)

24. März 2009: Die Bürgerinitiative BIST g'scheit! überreicht Bgmst. Draskovits 680 Unterstützungsunterschriften.
680 Personen haben für Umfahrungsstrassen unterschrieben: denn nur mautfreie Strassen können garantieren, dass der Verkehr nicht weiterhin durch die Ortschahttp://www.bistgscheit.at/news/edit.phpften rollt.

24. März 2009, 19:30:
S31-Planungsausstellung im Gasthaus Hofer, Mannersdorf,
es gab kontraversielle Diskussionen. Viele Fragen sind offen geblieben.
Offensichtlich wird der Bau bis zur B61 zwischen Unterpullendorf und Unterloisdorf 'durchgezogen'. Ein Weiterbau zur Staatsgrenze hängt allerdings von den Ungarn ab, die definitiv nicht vor 2014 beginnen können/wollen. Ob die Finanzen angesichts der derzeitigen Wirtschaftskrise in Ungarn gesichert sind wurde auch angezweifelt.
Wie lange sollen Unterloisdorf und Mannersdorf dann allerdings auf Entlastung warten?
Die Bürgerinitiative BIST g'scheit! fordert nach wie vor eine vom Land gezahlte Lösung für eine mautfreie Umfahrungsstrasse, die allen etwas bringt.
Unterlagen Asfinag/Ministerium [1,2 MB]

18. März 2009, BVZ: "Neue S31-Pläne fertig - Die neue Trasse wird am 24. März in Mannersdorf der Bevölkerung vorgestellt."
Soweit bekannt ist, rückt die neue Variante so nah an Klostermarienberg, dass ein Teil der Obstplantagen in den sogenannten "Weingärten" der Autobahn zum Opfer fallen werden.
Termin: 24. März 2009, 19:30, S31-Pläne im Gasthaus Hofer, Mannersdorf
http://www.bvz.at/

3. März 2009, Krone: "Weiterbau der S31: Treffen mit Ministerin"
Infrastrukturministerin Doris Bures lädt Vertreter von VP (Verkehrssprecher W. Heissenberger), SP, FP und vom S31-Personenkomittee am 17. März zum Thema S31 ein.
Von Seiten des Bundesministeriums bekam die Bürgerinititative BIST g'scheit! die Auskunft, dass sie herzlich willkommen sei und man sich freuen würde, wenn alle Seiten auf einem Tisch sitzen. Leider hat VP-Verkehrssprecher Heissenberger eine Teilnahme von BIST g'scheit! ausdrücklich abgelehnt.

24. Feber 2009, Kurier: "Neuer Trassenplan in Arbeit"
Eine weitere Annäherung an Klostermarienberg... Eigentlich war es vorhersehbar und alle österr. Politiker werden letztendlich dieser Trasse zustimmen. Alternativen - also 2-spurige Umfahrungsstrassen ohne Asfinag zu bauen - werden bis heute von Politikern nicht angedacht.
http://www.kurier.at/

21. Feber 2009, ORF: "S31-Pläne sollen adaptiert werden",
Warum sagt Bieler nichts genaueres? Soll die Strasse nun von Olmod näher zu Klostermarienberg rücken? Aus Sicht von Bieler ist das wohl ok, schliesslich trifft es nur wenige Wähler, denn Klostermarienberg ist klein...
http://oesterreich.orf.at/

16. Feber 2009, ORF: "S31: Weiter keine Einigung mit Ungarn",
Bieler hat wieder nichts als "schöne" Worte. Ein Sichtschutz für Klostermarienberg wäre eine 2km lange 5-10 Meter hohe Wand - mit diesen Kosten könnte man schon den Teil einer normalen Umfahrungsstrasse finanzieren.
http://oesterreich.orf.at/

16. Feber 2009, ORF: "Kleines Dorf wehrt sich gegen S31-Pläne",
Olmoder verlangen ursprünglich geplante Tunnel-Variante, doch offensichtlich will keiner zahlen.
http://oesterreich.orf.at/

6. August 2008, BVZ: "Protestmarsch für den Weiterbau der S31"
Die ganze Region ist für den Weiterbau... Die ganze Region???? Nein, ein kleines Dorf leistet nach wie vor heftigen Widerstand gegen diese Umweltverschmutzung und Geldverschwendung.
Autobahnen entlasten niemanden, Autobahnen sind nur ein Magnet für Transitverkehr. Nur kleinräumige Umfahrungen können das Ziel Orte zu entlasten erreichen.
Landesrat Bieler hat einen Pakt mit der Asfinag unterschrieben, in dem er mit burgenländischen Geld, die Autobahn S31 vorfinanziert. Eine Finanzierung für eine preislich viel günstigere, kleinräumige, 2-spurige Umfahrungsstrasse hat Herr Landesrat nicht einmal angedacht. So gehen manche Politiker mit Steuergeldern um...
http://www.bvz.at/

16. Juli 2008, ORF: "Politstreit über Weiterbau der S31"
Wahlkampftöne, sonst wohl eher nix...
http://burgenland.orf.at/

6. März 2008, meinbezirk.at: "S7 ja, Rax-Umfahrung nein"
Die von vielen Bewohnern des Jennersdorfer Ortsteils Rax gewünschte Umfahrung wird Bieler nicht bauen lassen: "Das in Rax vorhandene Verkehrsaufkommen von 4.000 Fahrzeugen am Tag ist zu wenig. Ortsumfahrungen werden erst ab 10.000, in besonderen Fällen ab mindestens 7.000 Fahrzeugen täglich, errichtet."
Warum setzt sich Bieler dann für die S31, also eine Autobahn als Umfahrungsstrasse, im Bezirk Oberpullendorf ein? Alle betroffenen Ortschaften liegen mit den Verkehrsstärken weit unter den genannten Grenzen (Mannersdorf ca. 4.000 Fz/Tag).
http://www.meinbezirk.at/

5. März 2008, APA-Meldung: "Faymann: Verlässlichkeit und Investitionssteigerung im 2. Rahmenplan"
"Durch die Einigung auf eine Vorfinanzierung auf Landesebene können die Projekte S31 Oberpullendorf bis zur B61, S31 zwischen Eisenstadt und Schützen/Gebirge, die S7 zwischen Dobersdorf und Heiligenkreuz sowie die Schnellstrasse S8 im Marchfeld vorgezogen werden."
Frage an die Landes-Politiker: Wieviel Geld stellt das Burgenland hier zur Verfügung? Hätte damit nicht auch eine Landesstrasse finanziert werden können?
http://mobile.ots.at/ - APA-Meldung

13. Feber 2008, BVZ: "S31: ASFINAG strebt den Bau in zwei Abschnitten an"
Richtigstellung: Eingeladen zur S31-Besprechung war auch ein Gemeindefremdner, nämlich S31-Proponent Aumühlner aus Steinberg. Die Presse war darüber informiert, wieso schreibt sie nicht die volle Wahrheit?!
http://www.bvz.at/

16. Jänner 2008, BVZ: "A3-Trasse ist nun fixiert: Bürgermeister erzürnt"
Mitspracherecht ist gleich NULL.
http://www.bvz.at/

14. Jänner 2008, ORF: "Drei Straßenbauprojekte sollen 2010 starten"
Der ORF ist wieder auf Linie der Politiker gebracht worden. Aber eine schriftliche Vereinbarung über die Behauptungen der Politiker hat wohl noch niemand gesehen...
http://burgenland.orf.at/

14. Jänner 2008, Der Standard: "Asfinag baut um und beginnt zu sparen" UND die kosten sollen die Länder tragen!?!?
Zeitungsartikel Der Standard [pdf]

9. Jänner 2008, BVZ: "Landeschef Niessl hatte für die S31 einen Baubeginn 2010 in Aussicht gestellt, die ASFINAG redet aber von 2012"
Ich glaub ja der Asfinag mehr als den Politikern... (sandra)
http://www.bvz.at/

7. Jänner 2008, Kurier: "S31: Früherer Baubeginn wackelt"
Na wer sagts: es waren wieder mal nur Wahlversprechen...
http://www.kurier.at/

3. Jänner 2008, ORF: "700 Mio. Euro für Straßenbauprojekte"
Das Land Burgenland hat viiieeeel Geld für Autobahnen, aber kein Geld für wesentlich günstigere Umfahrungsstrassen.
http://burgenland.orf.at/

3. Jänner 2008, ORF: "700 Mio. Euro für Straßenbauprojekte"
Das Land Burgenland hat viiieeeel Geld für Autobahnen, aber kein Geld für wesentlich günstigere Umfahrungsstrassen.
http://burgenland.orf.at/

27. November 2007, ORF: "Nähe zur Autobahn: Einbrüche häufen sich"
Ein Grund mehr gegen eine Autobahn bzw. Autobahnauffahrt zu sein.
http://burgenland.orf.at/

19. September 2007, BVZ: "S31: Verhandlungen über früheren Weiterbau"
Die BVZ schreibt von einer Bürgerversammlung, dies war allerdings genaugenommen eine geschlossene Veranstaltung, Klostermarienberger durften nicht teilnehmen.
http://www.bvz.at/

11. Juli 2007, ORF: "662 Unterschriften für S31-Weiterbau"
Die sogenannte Bürgerinitiative "Weiterbau S31" ist vermutlich das "Personenkommittee S31". Dieses möge bitte den von so vielen Personen unterschriebenen Text für alle veröffentlichen.
http://burgenland.orf.at/

28. Juni 2007, ORF: "Rascher Weiterbau gefordert"
Entlastung der Ortskerne erreicht man viel besser mit kleinräumigen Umfahrungsstrassen als mit Autobahnen (und die S31 wird als solches geplant). Umfahrungsstrassen sind wesentlich kostengünstiger (und umweltfreundlicher etc) und ziehen keinen Transitverkehr an. Die einseitige Information der burgenländischen Regierung und der Kommunalpolitiker zwingt Personen in ihre eingefahrene Meinung, nur die S31 könnte helfen. Bitte berücksichtigt auch Alternativen.
http://burgenland.orf.at/

27. Juni 2007, BVZ: "636 unterschrieben für raschen S31-Weiterbau"
Es ist anzunehmen, dass sich die Unterschriebenen auf keine der im Gespräch stehenden Variante festgelegt haben und dass die Hälfte die Unterschrift zurücknehmen würde, sollte Variante 3 (hinter Klostermarienberg) auf 1 oder 2 (neben Unterloisdorf/Mannersdorf) gebaut werden.
http://www.bvz.at/

21. Juni 2007, ORF: "ÖVP: Jobs in der Baubranche gefährdet"
Wenn man weiss, dass gerade im Strassenbau Sub-Subunternehmer (oft aus dem Ausland!) tätig sind, wo sowieso nur Firmenbosse dran verdienen, dann sollte die ÖVP vielleicht zuerst mal versuchen diese Probleme zu lösen.
Der Baubranche geht es derzeit übrigens sogut wie schon lange nicht - das brachte der ORF erst im Frühling und schon hat er es vergessen...
http://burgenland.orf.at/

6. Juni 2007, BVZ: "S 31-Weiterbau: ÖVP bündelt Kräfte"
Im Wahlkampf wird gern extrem übertrieben und einseitig informiert: Auf der Süd-Ost-Tangente fahren täglich mehr als 40mal soviele Fahrzeuge als durch Mannersdorf - ein direkter Vergleich ist somit lächerlich. Die Möglichkeit einer Umfahrungsstrasse statt S31 wird von den Politikern verschwiegen. Und Unterpullendorf, die am meisten betroffene Ortschaft, wird von der eigenen Partei ausgeklammert/ignoriert.
http://www.bvz.at/

31. Mai 2007, BVZ: "Verkehrslawine ist im Anrollen auf das Land"
Wieder wird Angst in der Bevölkerung geschürt...
Interessant ist allerdings, dass die Verlängerung der S31 nur mehr bis B61 und nicht bis Ungarn erwähnt wird. Vielleicht sollten die Mannersdorfer eine vom Land gebaute Landstrasse mit etwas mehr Vehemenz fordern.
http://www.bvz.at/

23. Mai 2007, BVZ: "Wie auf der Autobahn"
Richtigerweise wurde die Überschrift von der BVZ unter Anführungszeichen gestellt. Es ist natürlich nur die subjektive Wahrnehmung, dass es wie auf der Autobahn sei. Jeder möge sich davon überzeugen, indem er zur Südautobahn fährt und das Treiben dort aud der Nähe betrachtet. Die S31 ist noch eine ruhige 'Sackgasse' und mit einer durchgängigen Autobahn nicht vergleichbar - aber unsere Politiker arbeiten ja daran, dass die S31 eine schöne Transitroute gen Südosten (Griechenland/Türkei) wird.
Im übrigen ist in Stoob - und Stoob hat bereits die S31 - immer noch wesentlich mehr Verkehr.
http://www.bvz.at/

9. Mai 2007, BVZ: "S31: VP will Druck machen"
Hier werden wieder einmal Scheingefechte ausgefochten.
Man merkt es stehen demnächst wieder Wahlen an und man will durch Scheinaktivitäten dem Wähler Sand in die Augen streuen.
http://www.bvz.at/

28. März 2007, Wieder Verzögerung für S31-Weiterbau
Wenn das Projekt S31 jedes Jahr um 2 Jahre verschoben wird, sollten endlich alle an einem Strang ziehen und eine Umfahrungsstrasse vom Land fordern. Die Bürgerintitiative fordert schon lange zweispurige Umfahrungsstrassen, die für den Transitverkehr uninteressant sind.
http://www.bvz.at/

28. März 2007, Verkehr abgebremst
Baubeginn für Verlängerung S31 bis zur B61 frühestens 2012. Wo bleibt die versprochene Verkehrsentlastung für die Orte?
http://www.bvz.at/

8. Feber 2007, Kurier: "Skandal um Tiertransporte"
Dafür brauchen wir Autobahnen .... ?!
http://www.kurier.at/

7. Feber 2007, Kurier: "Petition für Weiterbau der S31 übergeben"
Die Autobahnbefürworter "Personenkommittee S31" fordern jetzt eine kleinräumige Umfahrung von Mannersdorf und lassen sich von den Politikern wieder das Gelbe vom Ei versprechen. Auch eine neue Autobahnvariante kommt ins Spiel.
http://www.kurier.at/

6. Feber 2007, ORF: "Widerstand im ungarischen Olmod"
Die Asfinag plant Trassen fast direkt neben Ortschaften. Auch eine in Ungarn betroffene Grenz-Gemeinde sagt "nein".
http://burgenland.orf.at/

6. Feber 2007, ORF: "Ungarische Pläne verzögern Weiterbau"
In Ungarn gibt es eindeutig andere Prioritäten. Bei der Asfinag anscheinend auch...
http://burgenland.orf.at/

16. Jan. 2007, S31-Verlängerung scheitert an Ungarn
Die Bürgerinitiative "BIST g'scheit!" fordert seit Jahren eine zweispurige Landesstrasse als Umfahrung der belasteten Orte. Politiker denken erst jetzt an andere Strategien/Alternativen.
http://www.bvz.at/

8. März 2006, BVZ, "S31: Grenzpunkt ist fix"
Die angrenzenden Orte wurden nicht gefragt!
http://www.bvz.at/

18. März 2005, ORF: "ASFINAG präsentiert Trasse"
Wie man am Beispiel der S7 im südlichen Burgenland sieht, werden Trassen ohne Einbindung der Bevölkerung & Bürgerinitiativen entschieden. Na Prost-Mahlzeit!
http://burgenland.orf.at/

März 2005, Presseaussendung: "110 Millionen Euro Investition für Burgenlands Straßen"
Schon peinlich, dass eine Landesregierung einen Werbetext für Strassen aussenden muss. Herr Strassenbaureferent, Fahrkomfort ist das Einsteigen in ein öffentliches Verkehrsmittel! Überlegen Sie ausserdem mal, ob mehr Autobahnen nicht mehr Pendler erzeugen und die noch vorhandenen Arbeitsplätze dann nicht auch noch in städtische Bereiche (insbesondere nach Ungarn) weitersiedeln. (sandra)
Pressetext d. Landesmedienservices [doc/37kb]

21. Feber 2005, pressetext.austria: Luftverschmutzung führt zu Blutverdickung, Aerosole begünstigen einen Schlaganfall
Ergebnis einer Studie der Universität Edinburgh
Pressetext

10. Jänner 2004, Kontexte: "Wir fahren noch immer"
Zeitschriftsartikel Kontexte [pdf/164kb]

10. November 2003, Der Standard: "Konjunkturelle Transitgegner - Zur Glaubwürdigkeit regierungsamtlicher Protestkultur, Abt. Verkehrspolitik"
Zeitungsartikel Der Standard [pdf/55kb]

Feber 2005, ÖVP: Statement von ÖVP-Verkehrssprecher Mag Werner Gradwohl
Die Aussage "das Straßennetz ist am Rande ihrer Kapazität" ist lächerlich. wenn die S31 einmal in die M9 in Richtung Zagreb einmündet, dann werden wir nicht 6.000 Autos auf der S31 (Höhe Neutal) haben, sondern 40.000!!! Landstrassen mit 4.000 KFZ (Mannersdorf) sind nicht überlastet, in Piringsdorf gibt es ca 6.000 KFZ pro Tag. Grund für die Asfinag, die S31 zu bauen, ist eine Transitroute zum Steigern der Einnahmen. Die Asfinag hat bald 10 Mrd Euro Schulden!!!
http://www.oevp.at/

2. Feber 2005, BVZ: Reger Postverkehr zur S31
BVZ Online

24. November 2004, BVZ: S31 entzweit die Gemeinden
BVZ Online

5. November 2004, ORF-online: Transitzahlen werden explodieren
Bauen wir im Mittelburgenland eine durchgängige Autobahn, werden auch wir von Transitverkehr überrollt! Der derzeitige Verkehr ist sogut wie nur lokaler Verkehr, das sieht man auch daran, dass in Neutal immer noch ca 6000 Fahrzeuge pro Tag fahren (also inetwa soviele wie paralell dazu auf dem neuen Teilstück der S31 nach Oberpullendorf). (sandra)
http://oesterreich.orf.at/

3. Nov. 2004, Leserbrief wegen S31 - sowie Richtigstellung der Daten Zahlen, Daten, Fakten zur S31 [pdf/636kb]
Zeitungsartikel Bezirksblatt [jpg/166kb]

20. Oktober 2004, BVZ: Wieder Wirbel um S31 Ausbau
BVZ Online

15. Oktober 2004, ORF-online: Thema Verkehr heiß diskutiert
Nicht gerade die feine Art eines Politikers, die Schuld an irgendwelchen Verzögerungen der Asfinag/Ösag in die Schuhe zu schieben, wo doch für zweispurige Entlastungsstrassen (und mehr will die Bevölkerung nicht) eigentlich das Land zuständig ist. Also zuerst die Errichtung der Asfinag/Ösag zuschieben, die nur für bemautbare Strassen (sprich Autobahnen) zuständig ist, und dann maulen... (sandra)
http://burgenland.orf.at/

14. Oktober 2004, ORF-online: S31-Verlängerung heiß umstritten
Schön langsam kommen die S31-Befürworter drauf, dass die Asfinag beinhart das tut, was in Ihren 'Statuten' steht: sie plant eine Autobahn. Die allerdings will keiner hinter seinem Garten... (sandra)
http://burgenland.orf.at/

22. Sept. 2004, BVZ, "S31: Kein Ausbau auf vier Spuren!"
Der Mannersdorfer Gemeinderat verabschiedete sieben Forderungen. Auch die Initiative "Bist g’scheit!" ist zufrieden.
BVZ-Artikel (Webseite in Kopie)

30. Aug. 2004, BM, "Offener Brief an die Regierung des Landes Burgenland"
...einer besorgten Bürgerin.
Zeitungsartikel Burgenland Mitte [jpg/230kb]

25. August 2004, "Intelligente Strasse eröffnet" - Die Strecke Neutal bis Oberpullendorf ist ab sofort für den Verkehr befahrbar
Zeitungsartikel Bezirksblatt [gif/295kb]

25. August 2004, "G'scheit sein" ist jetzt die Devise
Meinung der Redakteurin Katrin Glöckl
Zeitungsartikel Bezirksblatt [gif/71kb]

24. August 2004, ORF-online: S31 soll bis Schützen erweitert werden. Entlang der B50 hat man sich - ausser in Schützen - gegen Umfahrungsstraßen ausgesprochen. Statt der gewünschten Umfahrungsstrasse soll Schützen nun eine Autobahn (S31) bekommen. Eine überparteiliche Bürgerinitiative hat sich formiert.
http://burgenland.orf.at/

7. August 2004, ORF-online: Schadstoffe - Nordburgenlands Luft ist belastet. Schon seltsam, dass genau die Bezirke besonders belastet sind, in denen es bereits Autobahnen gibt.
http://burgenland.orf.at/

5. August 2004: Maximal zweispurig - S31-Ausbau / Um sich über die Weiterführung der S31 zu informieren, fuhren Vertreter aller betroffenen Gemeinden zur Landesregierung
"bemautbar, aber trotzdem nur 2-spurig", das ist ein Widersprüch in sich, da laut EU nur 4-spurige Straßen mit Mittelstreifen bemautbar sind. Im übrigen hat derjenige der entscheidet, nämlich Verkehrsminister Gorbach, vor kurzem in einer parlamentarischen Anfragebantwortung ganz was anderes behauptet! Details siehe S31 wird Autobahn.
Die geplante 4-spurige Grundablöse verrät, dass der angeblich geplante 2-spurige Ausbau nur die erste Stufe des Vollausbaus zu einer 4-spurigen Autobahn ist. Von einem Ausbau in zwei Stufen war schon in einem Protokoll im Herbst 2003 die Rede...
Zeitungsartikel BVZ [jpg/167k]

21. Juli 2004: Brief an LA. Josko Vlasich von Herrn Johann Aumühlner vom "Personenkomitee S31", welches sich für den Weiterbau der S31 bis zur ungarischen Grenze einsetzt.
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [jpg/130kb]

30. Juni 2004: "Ein Baustopp kommt absolut nicht in Frage"
"Personenkomitee S31" fordert den Weiterbau bis zur Grenze.
Interessant welche Bürgermeister sich was ausgemacht haben ohne die betroffene Bevölkerung bzw. Gemeinde einzubeziehen.
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [jpg/189kb]

28. Juni 2004: S31-Teilstück vor der Eröffnung!
Viele Bilder der Umbauten beim Endstück der S31 in Stoob-Süd.
Zeitungsartikel Burgenland-Mitte

23. Juni 2004: Da Pepi - Solang kana was, wos die Ungarn mochn, wird des mit der Stroß'n eh nix!
Da Pepi hat nicht ganz unrecht. Aber sollen die Betroffenen auf der Strecke bleiben?
Außerdem es gibt ja Informationen von den Ungarn, warum wurde uns diese vorenthalten?
Zeitungsausschnitt Bezirksblatt OP [gif/49kb]

23. Juni 2004: "Kein Weiterbau der S31"
Josko Vlasich fordert das Ende der Schnellstraße bei Oberpullendorf/Steinberg.
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [gif/156kb]

23. Juni 2004: "Mobilität ist nicht immer der Ausbau"
Meinung von Katrin Glöckl
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP [gif/145kb]

23. Juni 2004: "Spielverderber"
Bei der Ausstellungseröffnung "Mobilität verbindet" wurden Autobahngegner nicht gerne gesehen. Dementsprechend verbissen war das Lächeln des Landeshauptmann Niessl (Pressefoto 1, Pressefoto 2 je ca 160kb), dessen Initiative dieses Projekt (unter www.aufguteverbindung.at) ist: Er berichtete ausführlichst über die lobenswerten Projekte, Vorhaben und Fertigstellungen im Öffentlichen Verkehr (Bus/Bahn). Die Autobahnprojekte erwähnte er nicht (oder nur so kurz, dass ich es überhört hab). Darauf angesprochen, meinte er sehr unfreundlich, dass das eh jeder weiss. (sandra)
Zeitungsartikel Bezirksblatt [pdf/138kb]

19. Juni 2004: Luftverschmutzung als tödliche Gefahr für Kinder
Neue WHO-Studie listet Haupt-Todesursachen auf
Zeitungsartikel Kurier [gif/175kb]

21. Mai 2004: Minister Gorbach antwortet Schreckliche Fakten aus einer WHO-Studie bezüglich Todes- und Krankheitsfälle aufgrund der Verkehrsbelastung - bestätigt vom Verkehrsminister.
Zeitungsartikel Krone [jpg/247k]

12. Mai 2004: "4000 Autos sind eine Wohnstraße" - Verkehrsexperte Knoflacher über die Verkehrssituation in Mannersdorf
Schlagzeile auf dem Titelblatt des Bezirksbattes
Titelblatt Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

12. Mai 2004: "Wir müssen alle was tun" - Bürgerinitiative BIST g'scheit diskutiert mit Experten und der Bevölkerung
Viel Trauriges, aber leider Wahres.
Zeitungsartikel Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

12. Mai 2004: "Weiterbauen oder nicht?"
Meinung von Katrin Glöckl im Bezirksblatt Oberpullendorf
Meinung Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

12. Mai 2004: Da Pepi - Bevor die Ungarn net gsogt hobn wau dei baun, brauch ma goa net diskutiern.
Ausnahmsweise muss dem Pepi hier wiedersprochen werden. Wir sollten schon wissen was wir wollen bevor wir mit den Ungarn reden.
Andererseits haben die Ungarn ja schon längst gesagt wo sie bauen wollen, nur haben es uns diees die verantwortlichen Politiker und Beamten vorenthalten (siehe Brief der Ungarn vom Februar, der leider erst im Juni an die Öffentlichkeit gedrungen ist).
Kommentar Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

12. Mai 2004: Der S31 droht Blockade - Die Initiative "BIST g'scheit" machte bei der letzten Veranstaltung des Cafe Europa ihren Standpunkt zum Ausbau der S31 klar
Es ist schon faszinierend, wie man aus einer Fülle von Argumenten und Aussagen, gerade auf diese Schlagzeile kommt.
Ein Aufklärung damit auch alle diese Aussage verstehen. Wenige Wochen davor haben Transitgegner in ganz Österreich zu Ostern die Transitrouten blockiert. Da dies auch dem Mittelburgenland in 10 Jahren drohen könnte, haben wir angekündigt uns schon mal vorbeugend bei einer der nächsten vergleichbaren Aktion der Transitgegner anzuschließen und die S31 auch zu blockieren. Nicht mehr und nicht weniger.
Zeitungsartikel BVZ (folgt)

15. April 2004: GESUCHT: ANSCHLUSS NACH OSTEN
Sämtliche Verkehrsprojekte zur Anbindung der neuen EU-Mitglieder.
Fragt sich nur warum auch in diesem Artikel die Straßenprojekte so hervorgehoben werden und die zahlenmässig weit mehr Schienenprojekte fast gänzlich verschwiegen werden.
Zeitungsartikel Kurier [gif/389kb]

7. April 2004: Angst vor dem Verkehr - Burgenländer befürchten dramatische Zunahme des Transitverkehrs
Woher kommt diese Angst? Wer hat diese Angst geschürt?
Tatsächlich liegt der Transitverkehr bei weniger als 10%. Österreichweiter Durchschnitt sogar nur 6%. Der Rest des Verkehrs ist hausgemacht. Nur auf wenigen Strecken wie dem Brenner ist der Transitverkehr stärker als der regional Verkehr.
Wie hat sich die EU-Erweiterung tatsächlich ausgewirkt? Laut ersten Gerüchten ist der LKW-Verkehr im Bezirk Oberpullendorf drastisch (50% und mehr) zurückgegangen.
Warum wird dem Wunsch der Mehrheit der Burgenländer (64%) nach dem Ausbau der Bahn nicht entsprochen?
Zeitungsartikel Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

24. März 2004: Weiterbau S31: Bürgerinitiative "BIST g'scheit" geht weiter in die Offensive
"nicht unterstützt": Was steckt dahinter, wenn Bürgermeister nicht wollen, dass jemand die Bürger über bevorstehendes informiert? Warum informieren die Bürgermeister nicht von sich aus?
Zeitungsartikel Burgenland Mitte (folgt)

24. März 2004: Nicht Schiene statt Straße, sondern Schiene und Straße
Die SPÖ Burgenland präsentierte ihr Verkehrskonzept für den Bezirk Oberpullendorf. Sie nennt es "Verkehrskonzept der Zukunft".
Hier wird der Ausbau der Bahn gepredigt, aber nur der Ausbau der Straße erfolgt.
Zeitungsartikel Burgenland Mitte (folgt)

24. März 2004: Noch 2004 Elektrifizierung - Bezirksparteiobmann Peter Rezar präsentiert Verkehrskonzept
Der Ausbau von Schiene und Straße wird gefordert - allerdings nicht in gleichem Umfang, sonst müsste man auch den Vollausbau der Bahn bis Oberpullendorf und weiter zur ungarischen Grenze Richtung Köszeg und Szombathely fordern!
Zeitungsartikel BF (folgt)

10. März 2004: Straßenbau: Vorrang für Verbindung nach Osten - 84 Millionen Euro fließen in 154 Projekt zum Straßenausbau
Da soll noch einmal wer sagen, das Land hätte kein Geld für Straßenbau.
Zeitungsartikel BF (folgt)

10. März 2004: Bürgerinitiative informiert in den Gemeinden - "BIST g'scheit!" suchte in Rattersdorf Unterstützung
Die Sensibilität für die Thematik war leider noch nicht gegeben. Der Zuspruch wächst allerdings kontinuierlich. Auch aus Rattersdor/Liebing treffen laufend neue Unterstützungserklärungen ein.
Zeitungsartikel Bezirksbaltt OP (folgt)

10. März 2004: Politiker auf der Schulbank - Die vier Spitzenpolitiker des Bezirks standen Schülern Rede und Antwort
Ob ein Herr LAbg. Gradwohl weiß, was es heißt an einer transeuropäischen Verkehrsroute (sind die größten Transitrouten Europas) zu leben? Anscheinend nicht sonst würde er sich nicht wünschen, dass derartige Transitrouten durchs Burgenland führen.
Die Hoffnung, dass sich die Bezirkspolitiker öfter zu diesem Thema zusammenfinden, ist allerdings wieder was positives abzugewinnen. Fragt sich nur wann?
Zeitungsartikel Bezirksbaltt OP (folgt)

4. März 2004: Die Straßenbauer spucken in die Hände - Planung für Umfahrungen von Oberwart bis Mitte 2005 fertig
Auch das Land Burgenland gibt Geld für den Neubau von Straßen aus. Wieso sollen die Orte in der Verlängerung der S31 bis zur Grenz keine Umfahrungsstraßen bekommen? Wieso soll hier eine hochrangige Transitroute entstehen?
Zeitungsartikel Kurier [gif/115kb]

3. März 2004: 84 Millionen Euro Investition für Burgenlands Straßen
Presseaussendung zu den Straßenbauprojekten und Aufwendungen des Land Burgenlandes.
Presseaussendung Land Burgenland [pdf/33k]

März 2004: "Schnellstraße über die Grenze"
Bürgermeister Kainer traf sich wegen S31 mit dem Bürgermeister von Köszeg.
Zeitungsartikel BF [gif/99kb]

29. Feb. 2004: Trassen für S7 werden vorgestellt
Die Asinag hatte für S7 im südlichen Burgenland diesselben Zeitpläne, wie für die S31 im Mittelburgenland. Bei der S7 gab es schon Bürgerinformationen, bei uns noch nicht. Warum? Warum setzen sich die Politiker nicht für eine rasche Entlastung der Orte zwischen Operpullendorf und Rattersdorf ein? Wir benötigen eine zweispurige Entlastungsstrasse - diese würde weniger Planungsaufwand, weniger Kosten und weniger Widerstand aus der Bevölkerung bedeuten. Eine Autobahn brauchen wir nicht!!!! (sandra)
Zeitungsartikel Kurier [gif/175kb]

28. Februar 2004: Antwort auf die Leserpost im Bezirksblatt Oberpullendorf an Fam. Stampfer
Dies dürfte ein Umdenken bei Fam. Stampfer bewirkt haben, den wir durften Herrn Stampfer bei unserer Informationsveranstaltung in Unterloisdorf begrüßen, wo er in der anschließenden Diskussion für die Bürgerinitiative Stellung ergriffen hat.
Antwortschreiben auf Leserbrief (folgt)

25. Februar 2004: Leserpost im Bezirksblatt Oberpullendorf
Ein wenig schmeichelhafter Brief für die Bürgerinitiative "BIST g'scheit!" von Michaela Stampfer.
Eine entsprechende Entgegnung wurde an die Familie Stampfer übergeben (siehe oben).
Bei einem Besuch einer unserer Informationsveranstaltungen konnte sich Herr Stampfer von unserer Bürgerinitiative ein Bild machen.
Leserbrief Bezirksblatt OP (folgt)

18. Februar 2004: Flughafen Szombathely: Drehscheibe für die Region Oberwart-Szombathely
Ein weiterer Verkehrsbringer wenn die S31 bis nach Szombathely gebaut wird.
Zeitungsartikel Kurier (folgt)

Februar 2004: Stellungnahme des Bürgermeisters Norbert Kainer im Mannersdorfer Trommler
Wenige Tage vor den Informationsveranstaltungen der Bürgerinitiative "BIST g'scheit!" in Mannersdorf und Unterloisdorf nimmt der Bürgermeister in der Gemeindezeitung "Trommler" Stellung. Eine Anfrage 2 Wochen davor, ob es einen Trommler in nächster Zeit geben wird, in dem wir die Info-Termine bekanntgeben dürfen, wurde verneint. Trotz des Wissens über die Termine der Infoveranstaltungen findet sich kein Hinweis darauf in der Gemeindezeitung.
Sieht so eine gute Zusammenarbeit aus?
Mannersdorfer Trommler [gif/100kb]

Februar 2004: SPÖ-Verkehrsoffensive - Mittelburgenland erlebt wichtigste Bahn- und Straßenbauoffensive - andere reden, SPÖ handelt
... und handelt uns damit vielleicht Transitverkehr ein, den niemand wünscht (und den man nicht mehr los wird).
Zeitungsartikel Mittelburgenländer [gif/145kb]

Februar 2004: S31-Bürgerinitiative
Diese Variante wurde zwar von der Gemeinde eingebracht, wurde aber seither von niemandem aufgegriffen oder weiterverfolgt. Weder von der ASFINAG/ÖSAG noch vom Land Burgenland. Wie gesagt, man kann auch nur vom Handeln reden.
Die Bürgerinitiative hatte einen fast deckungsgleichen Vorschlag hat diesen aber mittlerweile verworfen, da die Entlastung für Rattersdorf, Mannersdorf und Unterloisdorf nicht gegeben ist.
Zeitungsartikel Mittelburgenländer [gif/91kb]

Februar 2004: Aussendung des Ortsvorstehers Walter Kuntner, Klostermarienberg
Eine Antwort auf die Aussendung des Bürgermeisters von Frankenau (siehe unten).
Aussendung Ortsvorsteher Klostermarienberg (folgt)

11. Februar 2004: Das kommt nicht in Frage - Bürgermeister Winter ist empört über den S-31 "Alleingang" von Landesrat Bieler
Auch über die Medien drückt Frankenaus Bürgermeister Anton Winter seinen Unmut aus und wirft dem Landesrat vor, etwas zu befürworten ohne mit den betroffenen Gemeindebürgern gesprochen zu haben.
Bürgermeister Winter soll sich selbst bei den Ohren nehmen. Auch er hat sich mit den Bürgermeistern von Steinberg und Oberpullendorf auf die Variante an der Hottergrenze zu Klostermarienberg geeinigt ohne der betroffene Bevölkerung auch nur ein Wort zu erzählen, weder öffentlich noch sonst wo! (siehe Bezirksblatt OP vom 30. Juni 2004)
An dieser Stelle ein Dank an Bgm. Schneller, dass er hier für Klarheit gesorgt hat.
Zeitungsartikel Bezirksblatt OP (folgt)

Februar 2004: Aussendung der Gemeinde Frankenau-Unterpullendorf
Bürgermeister Anton Winter wehrt sich gegen eine Variante über Frankenau und meint "Solche Vorgangsweisen lehne ich ab!"
Gemeindezeitung Frankenau (folgt)

4. Feb. 2004: Initiative gegen drohenden Transit - Bürgervereinigung macht sich für lokale Verkehrslösung stark
Schlagzeile am Titelblatt des Bezirksblatt Oberpullendorf
Titelblatt Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

4. Feb. 2004: Nur keine Transitschneise - Eine neue Bürgerinitiative macht sich für eine regionale Verkehrslösung stark
Ein guter Artikel mit einer von vielen zu diskutierenden Varianten. Heute sehen wir in dieser Variante Probleme dahingehend, dass sie für die Orte Rattersdorf, Mannersdorf und Unterloisdorf aufgrund des Umwegs kaum Entlastung bringen würde. Auch ein kreuzungsfreier Weiterbau der S31 kommt aus heutiger Sicht nicht in Frage.
Zeitungsartikel Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

4. Feb. 2004: Eine "brauchbare" Bürgerinitiative
Danke für diese positive Meinung von Daniela Mandity
Zeitungsartikel Bezirksblatt Oberpullendorf [gif/65kb]

4. Feb. 2004: Da Pepi
"Waun da Transitverkehr vo Zagreb noch Wien durch'n Bezirk foaht, kaun i glei auf'n Brenna z'iagn."
Leider erwarten uns vergleichbare Zustände wie am Brenner, wenn diese alpenfreie Transitroute tatsächlich ausgebaut wird.
Kommentar Bezirksblatt Oberpullendorf (folgt)

1. Feb. 2004: S31 soll zur Autobahn werden: Transitlawine wird befürchtet - Für Politik "Notwendigkeit", für Bürger "Horrorvision"
In diesem an und für sich guten Artikel haben sich 2 kleine Fehler eingeschlichen. Die Unterstützung aus der Bevölkerung liegt in Klostermarienberg bei über 90%. Außerdem wurde von der Bürgerinitiative nie eine Nullvariante gefordert. Wir haben uns jederzeit für eine Entlastung der betroffenen Ortschaften ausgesprochen und tun dies immer noch.
Zeitungsartikel Kronen Zeitung [gif/200kb]

28. Jänner 2004, Der Güterverkehr im Bezirk wird weiterrollen
Zeitungsartikel Bezirksblatt [gif/206kb]

28. Jänner 2004, Klostermarienberg. Im Ort hat sich am Wochenende eine Bürgerinitiative gegen die geplante Fortführung der S31 bis zur ungarischen Grenze gebildet...
Zeitungsartikel Bezirksblatt [gif/45kb]

21. Jan. 2004: Für Anrainer gibt es keine Lärmbelästigung
Frau Z., seit Jahrzehnten für die SPÖ tätig und auch jetzt noch bei den Pensionisten aktiv im Amt, scheint nicht für sich selbst zu sprechen sondern den Leitlinien der Partei zu entsprechen. Kein halbes Jahr später werden genau für diese Orte Lärmschutzmaßnahmen gefordert. (siehe auch Lärmschutz gefordert)
Zeitungsartikel BF [gif/82kb]

19. Jan. 2004: Verkehr: Ein Thema mit konträren Ansichten - Weiterbau der S31, angekündigte Einstellung des Güterverkehrs auf der Bahn, ...
Interview mit LAbg. Werner Gradwohl
Zeitungsartikel Mittelburgenländer [gif/175kb]

19. Jan. 2004: Verkehr: "Mit EU-Erweiterung kommt mehr Bewegung auf Straße und Schiene"
Stellungnahme des Verkehrsstaatssekretär Mag. Helmut Kuckacka
Zeitungsartikel Mittelburgenländer [gif/203kb]

19. Jan. 2004: SPÖ mit den Grünen beim Verkehr im Clinch
Die Grünen stört es, dass laut Generalverkehrspal für den Straßenbau im Burgenland 540 Mio Euro ausgegebene werden, für die Bahn aber nur 80 Mio Euro zur Verfügung stehen.
Zeitungsartikel Mittelburgenländer [gif/72kb]

19. Jan. 2004: Ein Leserbrief zum Thema "Weiterführung der S31 bis zur Grenze"
Ein Leserbrief unter dem Motto "Schnellstraße S31 - ein Schildbürgerstreich!"
Zeitungsartikel Mittelburgenländer [gif/72kb]

14. Jan. 2004: Die S31 wird zur Autobahn - Der Ausbau der Schnellstraße soll vor allem die Fahrsicherheit heben
Ein Paradebeispiel für die tagtägliche Manipulation der Bevölkerung. Tatsächlich sind nämlich die burgenländischen Schnellstraßen die sichersten Straßen in ganz Österreichs (siehe Verkehrssicherheitsstudie des Kuratorium für Verkehrssicherheit).
Zeitungsartikel Bezirksblatt Oberpullendorf [gif/216kb]

14. Jan. 2004: Schneller oder sicherer?
Meinung von Daniela Mandity.
Meinung im Bezirksblatt Oberpullendorf [gif/45kb]

17. Dez. 2003: Klostermarienberg diskutiert Varianten der S31 - Auch der Sinn der S31 Verlängerung wurde in Frage gestellt
Im Nachhinein betrachtet wurde und wird diese Verlängerung zurecht in Frage gestellt.
Zeitungsartikel Bezirksblatt Oberpullendorf [gif/199kb]

14. Dez. 2003, S31-Trassenführung wurde in Klostermarienberg vorgestellt - Veranstaltungssaal platzte aus allen Nähten
Einladung zur Bürgerversammlung [gif/183kb]

26. November 2003: Transit - Verkehrsexperte Knoflacher: Versuch, EU für dumm zu verkaufen
Zeitungsartikel Tiroler Tageszeitung [pdf/39kb]

11. Sept. 2003: S31 bis Grenze: Nicht über "meinen" Hotter - Unterpullendorf fürchtet Trassenvariante entlang der Bahn
Schon damals wurden für Oktober Bürgerinformationsveranstaltungen der ÖSAG angekündigt. Fragt sich nur in welchem Jahr!
Zeitungsartikel Kurier [gif/318kb]

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